Seine Kreativität mehr zu leben – sei es indem Du fotografiert, malst, zeichnest, ein Unternehmen aufbaust, kochst, einen Garten anlegst, ist super wichtig für ein gutes Leben. Hier habe ich für Dich einen Überblick über die kostenlosen Inspirationsartikel für Dein Selbst-Caoching zu den verschiedenen Aspekten eines kreativeren Lebens:
Was uns am Kreativ sein hindert
Die grundlegende Antwort darauf findest Du hier von Cynthia Morris: Warum wir unsere Kreativität so wenig leben – der wahre Grund
Perfektionismus ist eine wesentliche böse Falle für unsere Kreativität. Entweder sorgt der Perfektionismus dafür, dass wir gar nicht erst anfangen („wenn ich es tue und es wird nicht perfekt, was dann?“) oder dafür, dass wir nicht dran bleiben und besser werden (zu früh zu hohe Ansprüche). Unsre Co-Autorin Cynthia Morris coacht ja ihre Kunden in kreativen Projekten, v.a. beim Bücher schreiben – und sie kennt das daher gut:
Wie Perfektionismus Deine Kreativität killt
Ein weiterer Grund, der uns und unserer Kreativität gern im Weg steht, ist der Anspruch als „Erwachsener“ immer alles im Griff, immer einen Plan zu haben. Minimalist Leo Babauta wirft darauf mal einen anderen Blick:
Die Illusion der Planbarkeit – und das Glück im Chaos
Ganz Du selbst sein als Basis
Kreativität fällt unter anderem so schwer, weil sie uns sehr auf uns selbst als Individuum zurück wirft. Es der Gruppe recht zu machen führt in Sachen Kreativität nur zu Mittelmäßigkeit. Wir brauchen also wieder den Mutzu mehr Kantigkeit.
Kreativer leben kann – wie die meisten Lebensveränderungen – sehr gut im Kleinen anfangen – und dazu hat hier Melinda Fleshman einige gute Tipps für Dich: Wieder lebendiger in 3 Schritten: Wilder leben, wohnen, sein.
Einer, der da viel Mut hatte, war z.B. zu seiner Zeit der Maler Monet – hierzu hatte Dir Shannon Kaiser eine ermutigende Inspiration mitgebracht: Gegen den Strom schwimmen, seinem Herz folgen: Monet als Vorbild
Der sinnlose Versuch „normal sein“ zu wollen: Keiner ist im Du-Sein so gut wie Du – wer kennt das nicht? Eine gute Erinnerung.
Machen
Wer schon weiss, dass er kreativ ist, hat meist ein ganz anderes Problem: Ständig hat man ohne Ende und jede Menge Ideen! Wohin bloß damit? Das Problem ist also eher: „Wo fang ich bloß an? Wie setze ich Prioritäten?“ Dafür hätten wir dann das hier für Dich: Prioritäten setzen – Tipps für kreative Menschen mit (zu) vielen Ideen
Einmal ist keinmal und wie beim Sport ist Kreativität auch etwas, das am besten häufiger und dafür durchaus auch kürzer ‚trainiert‘ werden kann. Wie kriegt man seine Kreativität gut im Alltag unter?
Hierzu hat Cynthia Morris alltagsfähige Tipps: 15 Tipps für kreatives Schreiben: So klappt es auch im Alltag (diese Tipps gelten vom Prinzip her natürlich auch für die meisten anderen kreativen Pläne).
In Inspiration: Nur ein Flirt – oder verändert sie Dein Leben? bekommst Du Tipps, wie Du Inspirationen von (Geschäfts-)Reisen zuhause aussortiert und weiterverfolgt bekommst.
Das Geheimrezept der 3 „F“s: So erreichen Kreative ihre Ziele enthält wirklich gute Mechaniken, um von einer Idee auch wirklich zum Ergebnis zu kommen.
Kreative Vorbilder
Jemanden zu haben, von dem man sich ein bißchen was abgucken kann, von seinen Erkenntnissen zu profitieren – und sie zumindest her zu nehmen, um Neues zu testen oder die eigenen Erkenntnisse abzugleichen: Super wertvoll, nicht wahr!?
Karl Lagerfeld: 7 inspirierende Zitate zu Kreativität, Glück, Unabhängigkeit
Kreativ in Paris: Henry Millers 11 Regeln für einen produktiven Tag
Für alle, die „immer mal schreiben wollten“:
In 24 Gründe, öfter zu schreiben findest Du ein schick gelayoutetes Manifest von Cynthia Morris, das Du Dir auch runterladen und ausgedruckt als Inpsiration und Motivation an den Schreibtisch hängen kannst.
„Für nix schreiben: Warum Dir das alles geben kann“ soll Dir Mut machen, das Schreiben (oder andere kreative Aktivitäten) zu tun, auch wenn sie keine offensichtliche Belohnung von außen beinhalten.
„Starte mit Deinem Tagebuch: Endlich schreiben und veröffentlichen“ bietet genau das: Endlich einen möglichen Startpunkt. um mit der Schreiberei wirklich loszulegen.
Kreativität für Fortgeschrittene:
In den USA sieht man schon längst den Aufbau von Unternehmen als eine gestalterische Aufgabe. Und das ist es auch: Vorher ist da Nichts – und nachher das, was Du aufgebaut hast. Dennoch ist das Thema nicht ganz ohne – daher:
Selbständig machen: Wäre ich glücklicher damit?
Welche Themen interessieren Dich noch rund um das Thema „Kreativität“?
Schreib uns doch einfach eine kurze Nachricht!
[Bildquelle: Mal wieder von meinem Lieblingsfotograf Unsplash – danke! :)]