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„Unsere tiefsitzendste Angst“: Nicht die, die wir vermuten… ;)

Zitat9. Juli 2016 Angst überwinden, Hindernisse überwinden, Innere Blockaden
tiefsitzendste angst, marianne williamson, kristin reinbach, angst, größte angst, unterschwellig, innere blockade, seine träume leben, sein leben gestalten

"Unsere tiefsitzendste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefsitzendste Angst ist, dass wir maßlos mächtig sind. Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit flößt uns am meisten Angst ein."

Neulich lief mir dieses ermutigende Zitat über den Weg

– hier ist es nun, frisch übersetzt, um Dich bei Deinen mutigen Lebensplänen zu unterstützen.

„Unsere tiefsitzendste Angst
ist nicht, dass wir unzulänglich sind.

Unsere tiefsitzendste Angst ist,
dass wir maßlos mächtig sind.

Unser Licht,
nicht unsere Dunkelheit flößt uns am meisten Angst ein.

Wir fragen uns:
„Wer bin ich, dass ich brillant, großartig, talentiert, fabelhaft sein könnte?“

Doch eigentlich:
Warum solltest Du das nicht sein?
Du bist eine Schöpfung Gottes [der Welt].

Dein Dich-Kleinmachen hilft der Welt nicht.
Dich selbst klein zu machen,
damit andere sich in Deiner Nähe nicht unsicher fühlen –
daran ist nichts Erleuchtetes.

Wir alle sollen strahlen – so wie es Kinder tun.
Wir wurden geboren,
um den Glanz  Gottes [der Welt], der in uns liegt,
außen sichtbar zu machen.
Der Glanz ist nicht nur in manchen von uns –
er liegt in jedem.

Und wenn wir unser Licht leuchten lassen,
geben wir unbewusst anderen Menschen
die Erlaubnis, es auch zu tun.

Sobald wir uns von unserer Angst befreit haben,
befreit unsere Präsenz automatisch auch andere.“

Marianne Williamson

[Das schöne Bild stammt heute von Coryr930 – herzlichen Dank! :)]

Welches Zitat, welche Geschichte, welcher Mensch ermutigt und inspiriert Dich, mutiger zu sein?

Hinterlass doch Deinen Tipp als Kommentar – andere Lebens-GestalterInnen freuen sich über Deinen Beitrag!

Rumi zu Wollen vs. Stress vs. Geduld

27. Mai 2016 Quickies, Reflexion

 

“Wenn ich dem nachrenne,

von dem ich denke,

dass ich es will,

bestehen meine Tage aus

einer Abfolge von Stress und Aufregung.

Wenn ich an meinem eigenen Ort

der Geduld verweile,

dann fließt,

was ich brauche, zu mir – und zwar ohne Schmerz.

Daraus schließe ich,

dass das, was ich will, mich auch will.

Es sucht nach mir und zieht mich an.

– Rumi

Gedankenduell: Zielorientiert sein vs. sich und andere (ab-)urteilen

1. April 2016 Selbstliebe, Ziele erreichen, Zu viel Perfektionismus
zu zielorientiert, zu fokussiert, verbissen, entspannter, es locker nehmen, kristin reinbach, tipp, träume verwirklichen, the club of happy lifepreneurs
[Ein „Gedankenduell“ ist so etwas wie ein Protokoll unserer inneren Konflikte. Diese Betrachtungen wurde erstmalig  2013 auf der Facebook-Page des Clubs veröffentlicht und fanden wg. ihrer Lebensnähe großen Anklang.]

Der Life-Preneur hat ein klares Ziel vor Augen, sein Traum ist mitten dabei, zur Realität zu werden. 

Da kommt in ihm eine anstrengende Veränderung hoch: Er spürt den Anspruch an sich selbst und an andere steigen –

wie die Flut, die mit ihren Wellen gegen die hohe Kaimauer der Realität klatscht.

Eine lange Zeit lang hatte  er mehr meditiert und mehr Yoga gemacht – und bei ihm hat das die positive Nebenwirkung, sich und anderen gegenüber weniger bewertend zu sein. Er hatte sich an diese neue Sichtweise aufs Leben, die Menschen, schon gewöhnt. Jetzt ist sie ihm (trotz Meditation) wieder entglitten – und auch dafür findet er sich nicht optimal.

Wo er das doch schon begriffen hatte!

Seine innere Stimme (die gerade gedacht hatte, sie könnte mal ein Wochenende frei machen) rafft sich auf – da muss sie wohl was gerade rücken.

„Hör mal, mein Lieber, also erstens mal ist es Käse und an sich schon ein hehrer Anspruch zu meinen, man könne so mir nichts dir nichts immer alles akzeptieren, freundlich bewerten und so. Da brauchst Du Dir nicht einzureden, das hätte man einmal begriffen und dann läuft’s. Es ist und bleibt Übungssache, ohne Anwendung läuft da gar nix.“

Der Life-Preneur setzt an:

„Naja, ich sag ja: Ich müsste mehr meditieren, dann wäre ich da wieder entspannter…“

Die innere Stimme (sie ist in der letzten Zeit recht resolut, seitdem sie gemerkt hat, dass sie so leichter zu ihm durch dringt 😉 ) geht dazwischen:

„Das mag ja sein, allerdings bist Du in einer sehr zielorientierten Phase, ein wenig wie eine Jagdphase.

Da ist es lebenswichtig, (wie bei der Jagd) zwischen Ziel und Nicht-Ziel, zwischen hilfreich und nicht-hilfreich zu unterscheiden – sonst verlierst Du Dich im Prozess. Das hat seine Berechtigung – wenn Dir hier die Fähigkeit, zu unterscheiden, abgeht, hast Du ein Problem. 

Wichtig ist nur, Menschen gegenüber (inkl. Dir selbst!) nicht zu über-bewertend zu werden.

Der Wechsel, die Kombination zwischen Bewerten und Nicht-Bewerten, das IST schwierig, das ist wirkliches Meister-Level.

Du bist vielleicht noch kein Meister darin, doch bist Du schon viel besser darin als früher, glaub mir.

Bleib dran – und die nächste Lernkurve wird kommen. Versprochen.“

Der Life-Preneur atmet tief in den Bauch – und schnaufend wieder aus. Er ist kein Übermensch und will es auch gar nicht sein, er wird einfach weiterhin sein Bestes geben – und sich darauf einstellen, dass das Lernen niemals endet.

[Bildquelle: Die wunderbar schräge, evlt. etwas zu zielorientierte Katze 😉 ist von Tookapic auf Pixabay – vielen Dank!]

„Ich bin da rausgewachsen“ – Du auch?

25. Februar 2016 Innere Unabhängigkeit, Selbstliebe, Wichtige Entscheidungen
raus gewachsen, wachstumsschmerzen, sein leben verändern, chanda kaushik, the lifepreneurs' club

raus gewachsen, wachstumsschmerzen, sein leben verändern, chanda kaushik, the lifepreneurs' clubHeute habe ich mal wieder ein schönes Stück Alltagspoesie für uns gefunden – ursprünglich ein nicht wirklich hübsches Layout auf Facebook, der Inhalt war aber schön und ist von Chanda Kaushik. Für mich drückt es sehr gut den Effekt aus, der mir in den letzten 10 Jahren passiert ist.

Je nach Tagesform lande ich schon hinten bei dem Freiheitsgefühl – und manchmal nicht.

Wenn Dir das hier also etwas sagt, dann könnte es gut sein, dass es Sinn machen könnte, Dein Leben und wie Du es lebst, zu verändern – oder eben dran zu bleiben. Du musst nur ‚gewarnt‘ sein, dass das hier alles passieren kann – im Guten wie im Schlechten. Wenn Du schon mitten dabei bist am Leben verändern, dann könnte es sein, dass dieses Gedicht Dir eine Art Übersetzungshilfe sein kann, um anderen zu erklären, was bei Dir so los ist – das hätte ich z.B. an mancher Stelle ganz gut brauchen können.

Ich habe es für uns aus dem Englischen übersetzt, damit wir es in Deutsch so richtig ‚an uns gehen‘ lassen können. 🙂

„Ich bin aus so vielen Dingen rausgewachsen.

Ich bin da rausgewachsen aus Verwandten, die jederzeit gern Kritik üben, aber keine Unterstützung bieten.
Ich bin da rausgewachsen, zu meinen, ich muss die unrealistischen Erwartungen meiner Familie an mich erfüllen.

Ich bin da rausgewachsen aus den Mädels, die Masken tragen und sich heimlich über meine Mißgeschicke freuen.
Ich bin da rausgewachsen, mich selbst klein zu machen für Jungs, die von meiner Intelligenz und Direktheit eingeschüchtert sind.

Ich bin rausgewachsen aus den Freunden, die meine Erfolge nicht mit mir feiern können.
Ich bin rausgewachsen aus den Menschen, die bequemerweise sofort verschwinden, wenn das Leben mal etwas dunkler wird.
Ich bin da rausgewachsen an Geläster Spaß zu haben und Negativität zu verbreiten.

Ich bin rausgewachsen aus verkrampften bedeutungslosen Gesprächen.
Ich bin rausgewachsen aus denen, die nicht mal auch gegen Ungerechtigkeit eine Stellung beziehen können.

Ich bin da rausgewachsen, ständig zu versuchen, es jedem recht zu machen.

Ich bin da rausgewachsen, dass mir unsere Gesellschaft ständig erzählt, ich sei nicht schön, schlau oder wertvoll genug.
Ich bin da rausgewachsen aus meiner Neigung, meinen Geist mit Selbstzweifel und Unsicherheit zu füllen.

Ich bin da rausgewachsen, ständig nach Gründen zu suchen, mich selbst nicht zu lieben.
Ich bin aus allem rausgewachsen, das nicht die Essenz meiner Seele nährt.
Aus so Vielem bin ich rausgewachsen – und nie habe ich mich freier gefühlt.“

Chanda Kaushik

Wo bist Du raus gewachsen?

  • Aus was bist Du rausgewachsen und musst Dich erst noch dran gewöhnen?
  • Wo würdest Du gern rauswachsen?
  • Wie bist Du mit dem „Rauswachsen“ bisher umgegangen? Was hat sich bewährt?
[Das Bild mit dem Mädchen, das genau so schaut, wie sich das Gedicht anfühlt, ist von Pezibear auf Pixabay – danke!]

24 gute Gründe, öfter zu schreiben: Cynthia Morris‘ Manifest

13. Januar 2016 Buch schreiben, Kreativ sein, Talente leben
self coaching, ebooks, tools, the club of happy lifepreneurs

Warum sollten wir schreiben? Warum wollen wir schreiben? Warum macht Schreiben Sinn?

Für alle, die sich das fragen, und eine tägliche Bestärkung brauchen können, hat unsere Co-Autorin Cynthia Morris das

Original Impulse Writer’s Manifesto

erarbeitet.

Druck es Dir aus, häng es Dir auf, und dann tu‘ es: Schreiben.

Weil in unserer Muttersprache vieles stärker und emotionaler wirkt, habe ich hier eine Übersetzung für Dich bereitgestellt – mein Favorit ist:

„Schreiben reflektiert die Arbeit unserer Seele.“

und Deiner?

„Wir schreiben, weil wir es können.

Schreiben bringt unsere Wahrheit ans Licht.

Schreiben verbindet uns mit unserer höheren Kraft.

Worte retten Leben.

Schreiben hilft uns, uns zu erinnern.

Schreiben macht Spaß und ist wie Spielen.

Unsere Geschichten sind wichtig.

Stifte übersetzen den Code unserer Herze.

Schreiben ist ein Akt der Liebe.

Schreiben dehnt unseren Risiko-Muskel.

Schreiben macht unsere Dankbarkeit sichtbar.

Schreiben reflektiert die Arbeit unserer Seele.

Schreiben ist wie ein Gebet.

Worte schlagen einen Pfad durch die Dunkelhit.

Schreiben fühlt sich sexy an.

Wir lieben es unsere ganz einmalige Stimme zu teilen.

Unsere Worte verorten unseren ursprünglichen Impuls.

Schreiben dockt an unsere tiefe Weisheit an.

Wir lieben Sprache.

Schreiben heilt.

Schreiben macht uns überschwänglich und atemlos und glücklich.

Schreiben bietet eine Art fröhliche Heiligkeit, die man selten woanders fühlt.

Wir schreiben unsere wahren Ichs ins Leben.

Beanspruche Deine Macht: Schreib jetzt.“

Cynthias beliebte Coaching E-Books zu Kreativem Schreiben findest Du übrigens in unserem Partner-Shop „Coach:Myself“

‚Jetzt. Schreib. Ich.‘: Das 12-Wochen-Programm, um Schreib-Talent besser zu nutzen. (E-BOOK)

Fix & Fertig. Das Handbuch für zukünftige Profi-Projekt-Abschließer. (E-BOOK)

Unvergesslich(e) Reisen: Einmalige Erinnerungen – und wie Du sie mit nach Hause nimmst. (E-BOOK)

Hier findest Du übrigens den Original-Artikel:

http://www.originalimpulse.com/original-impulse-manifesto/

[Bild: Von Foundry auf Pixabay – danke!]

Zum Glück nicht perfekt

22. Dezember 2015 Zu viel Perfektionismus
unvollkommen, menschlich, nicht perfekt sein, cynthia morris, kreatives schreiben, kreativ coach, kristin reinbach, the lifepreneurs' club, lifepreneur

Mein Spülbecken scheint immer voll mit Geschirr zu sein.

Meine Notizbücher sind unordentlich,

meine Wohnung ist niemals sauber genug.

Ich halte den Kontakt zu meinen Lieben nicht so, wie ich gerne würde,

und ich werde es nie schaffen, alles aufzuholen, was ich zu tun habe.

Ich habe ein Buch zu spät zur Bibliothek zurückgebracht.

Passenderweise war es Brené Browns „The Gifts of Imperfection“ [„Die Geschenke der Unvollkommenheit“, leider bisher nur auf Englisch erhältlich].

Bist Du auch nicht perfekt?

Mit Brenés Hilfe wurde mir klar,

wie charmant Nicht-Perfekt-Sein, Unvollkommenheit eigentlich ist.

Es sind doch die schiefen Nähte, das nicht ganz symmetrische Blumengesteck, die das Leben erst interessant machen.

Und wir sind doch alle unvollkommen.

„Perfekt“, „vollkommen“, das gibt es nicht – nirgendwo.

Wenn Menschen mir erzählen, dass sie Perfektionisten sind, spüre ich schon, dass ihr innerer Kritiker am Werk ist.

[tweetthis]’Mit unfassbar hohen Ansprüchen klaut uns dieses Perfektions-Monster unseren Spaß.'[/tweetthis]

Wir wenden uns von unserer Arbeit ab und gestatten uns nicht, den unordentlichen Prozess lieben zu lernen.

Ich sage: Schluss damit!

Unsere Unvollkommenheit macht uns demütig.

Sie zwingt uns, freundlich und mitfühlend mit uns selber umzugehen.

Die Sätze, die wir nicht ganz perfekt hinbekommen, der Gedanke, den wir nicht komplett artikulieren können, das sind doch die Situationen, in denen wir unsere ganz eigene Menschlichkeit fühlen.

Für meine Coachees ist es ganz wichtig, ihre Unvollkommenheit anzunehmen.

Jeder erfolgreiche, veröffentlichte Text fängt als eine Serie von ungeordneten Entwürfen an.

[tweetthis]Einmal nicht Perfektion zu erwarten ist nicht immer einfach, aber es ist möglich.[/tweetthis]

Hunderte meiner Schreib-Coachees haben ihre perfektionistischen Ansprüche überwunden.

Wir nutzen Kreatives Schreiben, um Texte zu entwerfen, um die Juwelen in unvollkommenen „Laber-Absätzen“zu finden, um den Geschichten lange genug zuzuhören, die wir erzählen möchten.

Denn ironischerweise ist das, was wir am meisten fürchten – nämlich ungezügeltes Chaos – auch das, was meine Coachees am meisten lieben: Sich in ihren Wörtern zu verlieren, durch das Schreiben zu erforschen und zu entdecken.

[Bild: BamImages auf Pixabay – thx! :)]

Nutzt Du Kreatives Schreiben? Wie nutzt Du es?

Kennst Du Dein „Perfektions-Monster“? Wann begegnet es Dir? Was tust Du, um es in die Schranken zu weisen?

Welche Tipps hast Du für andere Life-PreneurInnen, die lernen wollen, ihre Unvollkommenheit zu akzeptieren?

Hemingways Austern: Inspiration zum Pläne schmieden

11. Oktober 2015 Berühmte Vorbilder, Das Leben geniessen, Pläne schmieden
Pläne schmieden, Leben gestalten, Zuversicht, zitat, hemingway, Kristin Reinbach, The Lifepreneurs' Club

Pläne schmieden ist ein untrüglich gutes Zeichen.

Pläne schmieden, das heißt:

Es geht uns gut, wir sind zuversichtlich und selbstbewusst. Wir haben den Eindruck, dass wir etwas gestalten und bewegen können.

Und wenn wir dieser Meinung sind, naja, das weißt Du sicher auch, dann ist die Wahrscheinlichkeit gleich viel höher.

Wenn Dir diese innere Zuversicht heute abgehen sollte (und das haben wir ja alle mal), dann empfehle ich Dir, VOR dem Pläne schmieden erstmal dafür zu sorgen, dass Du Dich schlichtweg gut fühlst.

Mich erinnert das folgende Zitat von Ernest Hemingway daran – und Du kannst es Dir z.B. einfach ausdrucken und aufhängen oder im Handy als Background abspeichern.

„Als ich die Austern aß mit ihrem starken Geschmack nach Meer und ihrer leichten Ahnung von Metall, den der kühle Weißwein wieder weg wusch, so daß nur noch der Meergeschmack und die fleischige Textur übrigblieb

– und als ich dann das kühle Austernwasser aus jeder Schale trank und es mit dem frischen Geschmack des Weins runterspülte,

da verlor ich das leere Gefühl und ich fing an,

glücklich zu sein und Pläne zu schmieden.“

― Ernest Hemingway, A Moveable Feast

Weil es immer ein Stück echter ist, hier im Original:

“As I ate the oysters with their strong taste of the sea and their faint metallic taste that the cold white wine washed away, leaving only the sea taste and the succulent texture, and as I drank their cold liquid from each shell and washed it down with the crisp taste of the wine, I lost the empty feeling and began to be happy and to make plans.”
― Ernest Hemingway, A Moveable Feast

Sorg‘ dafür, dass Du Dich so fühlst wie Ernest Hemingway – und dann mach‘ Pläne.

Mutige Pläne für ein wirklich spannendes Leben.

Viel Spaß dabei!

Was ist für Dich die beste Situation zum Pläne schmieden?

  • Wann und wo merkst Du, dass die Zuversicht und eine gutes Lebensgefühl einfach so wieder aufkommt?
  • In welcher Situation hattest Du zuletzt richtig Spaß daran, Pläne zu schmieden?

Danke Dir jetzt schon für Deinen Beitrag unten als Kommentar – Deine Idee oder Erfahrung. Denk dran: Egal wie läppisch Dir Dein Beitrag erscheinen mag – für eine/n andere/n LifepreneurIn könnte es DIE Inspiration sein, die sie grade brauchen.

[Bildquelle: rfssyzygy auf Pixabay – danke!]

Der Mensch, mit dem Du am meisten Zeit verbringst

7. Oktober 2015 Selbstliebe

Heute habe ich ein schönes Zitat für Dich – es lief mir auf der Facebook-Seite des Autors Chris Guillebeau über den Weg. Mich hat es – mal wieder – daran erinnert, dass es

mein Ding, meine Verantwortung ist,

so zu sein, wie ich will

– und ich die Verantwortung nicht zu anderen – meinem Arbeitgeber, meiner Familie, Freunden oder Ehemann rüber schieben sollte und auch nicht kann (!)

Hier ist es:

„Der Mensch in Deinem Leben, mit dem Du am meisten Zeit verbringst, der bist Du selbst.

Denn wenn Du mit anderen zusammen bist, bist auch Du dabei. Wenn Du morgens aufwachst, dann bist Du dabei, wenn Du nachts im Bett liegst, dann bist Du mit dabei, wenn Du im Sonnenschein eine Straße runter läufst – dann bist Du mit dabei.

Mit welcher Sorte Mensch möchtest Du diese Straße hinunterlaufen? Mit welcher Sorte Mensch möchtest Du morgens aufwachen? Welche Art Mensch willst Du sehen, bevor Du abends einschläfst?

Denn dieser Mensch, der bist Du selbst und es ist Deine Verantwortung, dieser Mensch zu sein, mit dem Du Deine Zeit verbringen willst.

Ich weiß, dass ich mein Leben mit einem Mensch verbringen will, der weiß, wie er Dinge auch loslassen kann, der nicht voll von Hass ist, der lächeln und sorglos sein kann.

Also muss ich eben selbst so sein.“ C. JoyBell C.

[Und weil es immer eine Spur authentischer ist – hier auch im Original:

„The person in life that you will always be with the most, is yourself. Because even when you are with others, you are still with yourself. When you wake up in the morning, you are with yourself, laying in bed at night you are with yourself, walking down the street in the sunlight you are with yourself.

What kind of person do you want to walk down the street with? What kind of person do you want to wake up in the morning with? What kind of person do you want to see at the end of the day before you fall asleep? Because that person is yourself, and it’s your responsibility to be that person you want to be with.

I know I want to spend my life with a person who knows how to let things go, who’s not full of hate, who’s able to smile and be carefree. So that’s who I have to be.“ – C. JoyBell C.]

Also….

  • wie soll der Mensch, mit dem Du am meisten Zeit verbringst, sein?
  • was kannst Du heute tun, damit Du ein kleines bisschen mehr so bist?
  • wie fühlt es sich an, wenn Du mit diesem tollen Menschen Deine Zeit verbringst?
[Bild: Von Langll auf Pixabay – danke!]
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