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Über den Schatten springen: Wie Du Deine Träume leben lernst

31. Mai 2012 Angst überwinden, Loslegen, Mut & Motivation, Talente leben, Träume verwirklichen
über seinen schatten springen, es endlich tun, wag es endlich, kristin reinbach, the club of happy lifepreneurs

Du willst es.

Dein Herz will es.

Deine Seele will es.

Und Du tust es

NICHT.

Montags beschwerst Dich und

Dienstags beschwerst Dich und

Mittwochs beschwerst Dich und

tust

NICHTS.

Ein unsichtbarer Zaun hält Dich gefangen.

Mitten in Deinem Schatten.

Dein Schatten ist

Dein zurück-haltendes Ich.

Das Ich, das sagt:

„Das kannst Du doch nicht machen.“

„Das wäre egoistisch.“

„Arrangiere Dich mit dem, was ist.“

Doch eines Tages

spricht Dein Herz:

SPRING!

Und Du springst

über Deinen Schatten

über den unsichtbaren Zaun.

Dahinter ist

nicht alles besser

das Gras nicht jeden Tag grüner.

Doch

es ist Dein Gras.

Es ist Dein Grün.

Es ist das, wo Du hinwolltest.

Ein Blick nach unten

– Enttäuschung:

Dein Schatten –

er ist da

– immer noch!

Ein zweiter Blick – und Du erkennst:

Dein Schatten ist größer.

Er ist gewachsen.

So wie Du.


Wann springst Du über Deinen Schatten?

Welchen Traum willst Du leben? Bei welchen Träumen und Zielen lohnt sich der Sprung für Dich?

Welche Tipps und Tricks hast Du für andere Life-Preneure, die bisher nicht genug Mut hatten, über ihren Schatten zu springen?


Gefällt Dir dieser Text? Dann schick‘ diese Motivation weiter an jemanden, der seinen Traum leben will und einen kleinen Schubs gebrauchen kann. 🙂

[Bildquelle: Das Bild ist von LeeSeonghak auf Pixabay – danke!]

Echte Likes für echte Menschen: Ehrlichkeit deluxe

31. Mai 2012 (Zurück-)Geben, Das Leben geniessen, Freunde & Co., Tutto la Famiglia
einfach freundlicher sein, mehr lächeln, komplimente machen, ein like geben, kristin reinbach, the club of happy lifepreneurs

„Ehrlichkeit“ ist eine der besten Ausreden, wenn sich jemand pissig benehmen will:

Jemand sagt Dir – in aller Ehrlichkeit! – ins Gesicht, dass Du scheiße aussiehst heute, nix kannst, oder ohnehin doof bist.

Vielleicht netter formuliert, aber letztlich genau das.

Wenn Du darauf irritiert guckst, kommt ein

„Wieso – ich bin nur ehrlich!“ – „Ich weiß nicht, was Du hast, ich gebe Dir nur Feedback“

Eindeutig Ehrlichkeit von der falschen Sorte.

Die negative Richtung scheint leicht zu fallen – unsere Mäkelei können wir prima unter dem Schutzmantel „kritisches Denken“ verstecken. Das ist doch klasse: Wir dürfen rum nölen – und kommen uns dabei noch völlig korrekt vor.

Wir meinen es ja nur gut.

Wehr Dich und sei ab heute gnadenlos ehrlich:

Und zwar im Bezug auf alles, das Dir an anderen gefällt.

Gib allem, das Dir positiv auffällt, ein großes, ausgesprochenes LIKE!!!!!

Wenn Dir das Kleid der Kollegin gut gefällt, behältst Du es für Dich?
Ab heute nicht mehr.

Du sagst Ihr eiskalt mitten ins Gesicht, dass es richtig klasse an ihr aussieht. 🙂

Bist Du neidisch auf den Erfolg von jemand anderem?

Friss ihn in Dich hinein und er macht Dich schwach.

Doch ab heute gibst Du Deinen Neid offen zu.

So gibst Du jemandem eine der ehrlichsten Formen von Anerkennung UND stärkst Dich selbst.

Fandest Du den Gedanken oder die Idee Deines Kollegen spitze? Denk nicht darüber nach, ob und warum er wieder besser dastehen könnte. Sage im Brustton der Überzeugung:

„Wow, das war richtig klasse!“

Verrate all Deine Geheimnisse,

wen und was Du gut findest, plaudere sie freimütig aus.

Ohne einen Pfennig Geld auszugeben, sogar ohne großen Zeiteinsatz (wie lange dauert dieser ehrliche nette Satz?) gibst Du anderen etwas ganz Kostbares:

Anerkennung.

Denk an Dich selbst:

  • Hat die Ermutigung eines Menschen Dir nicht schon mal den Mut gegeben, etwas endlich zu tun, nachdem Du lange gezögert hast?
  • Hat Dir nicht auch schon mal jemand den Tag gerettet, einfach weil er oder sie einen netten Satz gesagt hat, als Du es echt brauchen konntest?

Sei dieser Mensch für jemand anders.

Vergib Deine Likes auf Facebook, per Mail und SMS weiterhin und erst recht großzügig, aber vor allem:

Gib den echten Menschen im echten Leben echte Likes.

Schau den anderen in die Augen, lächle und SAG ES:

„Ich finde das klasse an Dir. Es ist so besonders, dass Du X machst.“

Liebe Bekannte, Freunde, liebes Leben:

Ich gebe Dir, ich gebe Euch

ein dickes, fettes LIKE!

Probier es aus – und erzähl uns hier, was Du gemacht hast und wie die Leute reagiert haben.

P.S.: Ein kleiner Warnhinweis:

Wenn Menschen lange nichts Nettes mehr gehört haben oder es wirklich gar nicht gewöhnt sind, etwas Gutes über sich zu hören, werden sie vor lauter Irritation manchmal sogar biestig, wenn man nett zu ihnen ist. Lass Dich davon nicht beeindrucken – zieh weiter durch die Welt und versprühe großzügig Deine LIKES! 🙂

[Bildquelle: JesusLovesYou auf Pixabay – danke!]
  • Wie und wo verteilst Du Deine Likes?
  • Ist Dir schon einmal passiert, dass Du jemanden anerkennend gelobt hast – und der andere „biestig“ geworden ist?
  • Welche Tipps hast Du für andere Life-Preneure, die ihre ‚Likes‘ verteilen wollen?

Filme, die glücklich machen: „Sideways“ – Abstecher zum Glück

23. Mai 2012 Das Leben geniessen
filmtipp, filme, die glücklich machen

Der richtige Film im rechten Moment kann dafür sorgen, dass ich das Leben prima und mehr als in Ordnung finde. Mehr über den Fim „Sideways“ und seinen Reiz, warum er glücklich macht sowie Empfehlungen zum optimalen „Verzehr“ folgen hier.

Worum geht’s denn in „Sideways“?

Unterpunkte:

  • Worum geht’s denn in „Sideways“?
  • Gibts ein Happy End?
  • Warum macht „Sideways“ glücklich?
  • „Verzehrempfehlung“ inkl. Kochtipps und Weintipps
  • Passende Ess-Begleitung:

In „Sideways“ geht um ein langes Wochenende, das die zwei Freunde Miles & Jack miteinander verbringen.

Jack – ein echter Lebemann und vordergründig ein Erfolg – wird am Tag nach dem Wochenende heiraten. Jack ist Amerikaner durch und durch: Er fühlt sich dem verpflichtet, was ‚man‘ tut – unter anderem, vor der Hochzeit noch ein letztes Mal ‚richtig auszubrechen‘.

Miles ist (immer noch) Lehrer, hat gerade sein erstes Buch beendet, lange Zeit und Demütigung von außen in seinen Traum vom Schriftsteller investiert.

Er wartet jetzt auf den so benötigten Ritterschlag von außen, von einem Verlag.

Sein Buch, sein Leben ist scheinbar nur erfolgreich, wenn das gelingt – oder eben ein Misserfolg wenn nicht. Zu seinem Glück hat Miles die Freude am Leben nicht ganz verloren: Weine – und besonders der sensible Pinot Noir – sind seine Leidenschaft.

In einem idyllischen Tal in Kalifornien zeigt sich zwischen Weinreben, Golf und richtig tollen Frauen, wie unterschiedlich der Effekt der eigenen Persönlichkeit, des eigenen Denken und Handelns in der äußerlich gleichen Situation ist.

Sideways, Filmtipp, macht glücklich, the club of happy lifepreneurs

Gibts ein Happy End?

Schon. Zwar kein glattgebügeltes, vordergründiges, dafür ein glückliches Ende für jeden der Charaktere, der für sein weiteres Leben Sinn macht.

Ein wohltuend realistisches Ende, das genug Raum für die Möglichkeiten des Lebens – und Deiner Fantasie lässt.

Warum macht „Sideways“ glücklich?

„Sideways“ ist für mich ein Film, der glücklich macht,

  • 1. weil er zeigt dass in jeder Lebenssituation Genuss und Achtsamkeit lebenswichtig ist,
  • 2. weil er mit freundlichem Zeigefinger darauf hinweist, dass die Vergangenheit los zu lassen schmerzlich sein kann – nicht in der Gegenwart zu leben, aber viel riskanter ist,
  • 3. weil er ein Plädoyer an die Echtheit, an das sich Von-äußeren-Erfolgsdefinitionen-unabhängig-machen ist,
  • 4. weil er ermutigt, andere in einer Freundschaft so zu akzeptieren wie sie sind.

„Verzehrempfehlung“ inkl. Kochtipps und Weintipps

DIESEN FILM KANNST DU OPTIMAL GENIESSEN:

  • mit Deinem Schatzl oder einem guten Freund / einer guten Freundin,
  • zuhause als Video

Weintipps

Zur Einstimmung vorab: Ein Gläschen Winzersekt,

Währenddessen: Ein schöner, nicht zu schwerer Rotwein – ein Pinot Noir oder Spätburgunder bietet sich an (ein Kaufhof bietet auch außerhalb der Weinregionen gute Auswahl – sonst finde ich zur Zeit die Pfälzer Spätburgunder toll – gute Tipps findest Du im Gault Millau WeinGuide Deutschland).

Passende Ess-Begleitung:

Dazu tut es eigentlich eine gute Käseplatte und ein schlichter, knackiger Salat.

Wer Lust hat zu Kochen:

Hier passen natürlich alle kalifornischen Rezepte schön – mir fällt da ein Thunfisch mit Wasabi-Kruste ein….oder….oder,

oder Du lädst zum kalifornischen Tag ein

– und siehst Dir den Film nachmittags bei Cremant und Kuchen an – und danach gibts ein schönes kalifornisches Menü.

Hier findest Du Sideways zum Bestellen auf Amazon als DVD.


Welche Filme machen Dich glücklicher, optimistischer im Leben?

3 wesentliche Weisheiten des Dalai Lama: So machen sie Dein Leben glücklicher

15. Mai 2012 Berühmte Vorbilder, Philosophie, Prioritäten setzen, Sinn
Dalai Lama Weisheiten Mönch Leben Sinn

Der Dalai Lama wurde mal gefragt, was ihn an der Menschheit am meisten überrascht. Das hier war seine Antwort:

„Der Mensch selbst.

Weil er seine Gesundheit opfert,
um Geld zu verdienen.

Dann opfert er das Geld,
um seine Gesundheit wieder herzustellen.

Außerdem hat er eine solche Angst vor der Zukunft,
dass er die Gegenwart nicht genießt,
mit dem Ergebnis, dass er weder in der Gegenwart noch in der Zukunft lebt.

Der Mensch lebt, als würde er niemals sterben,
und stirbt dann, ohne jemals wirklich gelebt zu haben.“

Seine Antwort enthält für mich in aller ihrer Kürze drei wesentliche Weisheiten für ein glückliches Leben – deswegen habe ich sie genauer darauf angeschaut, was sie für unser ‚echtes Leben‘ bedeuten – und wie wir sie auch selbst besser leben können.

Weisheit 1 des Dalai Lama: Gesunde Prioritäten zwischen Geld und Gesundheit

Unterpunkte:

  • Weisheit 1 des Dalai Lama: Gesunde Prioritäten zwischen Geld und Gesundheit
  • Weisheit 2 des Dalai Lama: Weniger Angst vor Zukunft, mehr im Hier und Jetzt leben
  • Weisheit 3 des Dalai Lama: Der Glaube an ein Leben VOR dem Tod
  • Meine 3 Beschlüsse für ein glückliches Leben – inspiriert von den Weisheiten des Dalai Lama:
  • Angst vor der Zukunft, Geld vs. Gesundheit, das Leben vor dem Tod – und Du:

Beim ersten Punkt des Dalai Lama, in dem er sich auf die Prioritäten zwischen Gesundheit und Geld bezieht, hatte ich selbst schon bessere und schlechtere Momente.

Einen Moment der Klarheit hatte ich z.B., als ein Finanzberater der ersten Stunde mir als Uni-Mannheim-Absolventin eine Berufsunfähigkeits-Versicherung andrehen wollte mit dem Argument:

„Ihre Berufsgruppe (Unternehmensberater) gilt als eine der gefährdetsten
bzgl. frühen Herzinfarkten und Burn-Outs.“

Meine spontane Reaktion, zu der ich heute noch 100% stehe:

„Danke für den guten Hinweis. Das heißt für mich,
dass ich möglichst gut auf meine Gesundheit achten sollte.
Der Herzinfarkt kann ja nicht das Ziel sein.“

Eine nicht so gute Phase hatte ich so um die 30, als ich allmählich die Grenzen meiner körperlichen Gesundheit kennenlernte, die Sinnfrage aufkam und ich mit einigen Werte-Auffassungen in meinem Umfeld nicht mehr gut klar kam.

Da hatte ich deutlich zu lange zugelassen, dass mein Leben mir nicht wirklich entsprach und habe es mit chronischer Bronchitis, einer Asthma-Phase und diversem gesundheitlichem Kleinkram gebüßt. Dass ich inzwischen diesen Club für ein rundum gutes Leben gegründet habe und für Dich hier kostenlos Tipps dazu entwickle und bereitstelle, ist Teil des Ergebnisses, dass ich mich wieder daran erinnert habe, dass mir „Ruhm & Ehre“ meiner Karriere wirklich nicht meine Gesundheit UND mein Glück wert sein können.

Viel zu oft habe ich im Bekannten- und Freundeskreis diesen Effekt beobachten können, dass die Gesundheit dem Geld geopfert wurde.

Damit meine ich auch die seelische Gesundheit, die früher oder später der körperlichen Gesundheit ebenfalls zusetzt. Und nicht nur Geld, sondern viel kostbare Zeit oder in manchen Fällen noch mehr gekostet hat, um das wieder herzustellen.

Diejenigen, die gesundheitlich ein klares Signal von ihrem Körper bekamen und daraus etwas gemacht haben, sind dabei fast noch am besten dran. Viele haben das Signal zwar erhalten und dennoch für sich nichts aus dieser Botschaft gemacht. Das wiederum wirkt für mich wirklich riskant, und

ich kann nicht nachvollziehen, warum eine Berufsunfähigkeitsversicherung beruhigend wirken soll, wenn in Wahrheit ein Wiederauftreten einer tödlichen Krankheit sehenden Auges riskiert wird.

Nicht umsonst wünscht man eine gute Gesundheit zum Geburtstag – sie ist für ein glückliches Leben eben wirklich wesentlich.

Weisheit 2 des Dalai Lama: Weniger Angst vor Zukunft, mehr im Hier und Jetzt leben

Die Angst vor der Zukunft ist sehr verbreitet und wird täglich von unseren Medien angefüttert. Achte mal darauf, wie viel sogenannte ‚Nachrichten‘ gar nicht von faktischen Ereignisse handelt, sondern von eventuellen Befürchtungen schlimmer Entwicklungen, die noch gar nicht eingetreten sind, handeln (ich sage nur: „Schweinegrippe“!).

Die Angst vor der Zukunft hat einen hohen Preis:

Die Angst vor der Zukunft führt nämlich dazu, dass wir die Gegenwart nicht genießen und das Beste aus ihr machen. Ganze Branchen (Versicherung, Medien…) bauen ihren Geschäftserfolg darauf auf, wir selbst Angst vor Zukunft haben. Wir versuchen unsere Unsicherheit mit Versicherungen oder teuren Marken in Schach zu halten, aber eigentlich ist es nur eine Art moderner Ablass-Handel.

Auffällig ist für mich jedenfalls, dass ich mich in den Phasen am freiesten und glücklichsten fühle, in denen ich keine Angst vor der Zukunft habe.

Zuversicht, das ist das Gegenteil dieser Zukunftsangst (wie übrigens in meinem beliebten Buch über Innovation ebenfalls stark betont wurde).

Angst wiederum ist ohnehin ein schlechter Ratgeber.

Die Angst vor der Zukunft ist bei mir auf

meiner Topliste mieser irrationaler innerer Gegner, die einem nichts nutzen und das Leben unnötig schwer machen.

„Ich mach‘ mir jetzt einfach keinen unnötigen Kopf und mache für heute das Beste aus meinem Tag.“

könnte also eine hilfreiche Haltung sein.

Weisheit 3 des Dalai Lama: Der Glaube an ein Leben VOR dem Tod

Punkt 3, über den Dalai Lama erstaunt war, ist, dass wir so leben, als würden wir nie sterben.

Und letztlich doch nie wirklich gelebt haben, während wir leben.

Hat er recht?

Wäre es nicht SCHRECKLICH, wenn er recht hätte!?

Ich meine, zum Glück hat er er nicht in dem Ausmaß recht wie bei den anderen Punkten. Denn es gibt doch immerhin immer mehr Menschen, die ihr Leben wirklich leben wollen und auch viel für ein glückliches Leben tun – für sich selbst und für andere. Vielleicht ist das bereits ein Teil-Verdienst des Herrn Lama.

Ein guter und schlauer Freund von mir hat mir verraten, dass er

die großen Entscheidungen seines Lebens „vom Grab aus“, d.h. aus der Zukunft, trifft:

Er fragt sich, ob – wenn er später mal mausetot unter der Erde liegt, eher mit den Folgen der einen oder der anderen Entscheidung glücklich wäre.

Dalai Lama, Weisheiten, der Mensch lebt als würde er niemals sterben,Kristin Reinbach

Teile diese Weisheit doch, um auch andere zu inspirieren! 🙂

Meine 3 Beschlüsse für ein glückliches Leben – inspiriert von den Weisheiten des Dalai Lama:

Weisheiten lesen, sich von Zitaten inspirieren lassen – das ist ja alles schön und gut, doch völlig nutzlos, wenn man mit der Erkenntnis nix macht. Ich habe für mich deswegen inzwischen gelernt, dass mein Hirn und Herz am meisten damit anfangen kann, wenn ich solche Erkenntnisse ‚personalisiere‘. Die Weisheiten des Dalai Lama habe ich also für mich umformuliert, damit sie so für mich persönlich gelten können.

Du kannst sehr gern diese Formulierungen auch für Dich selbst verwenden, um Dein Leben glücklich zu gestalten.

Ein Tipp noch: Wenn Du merkst, dass Du mit der Formulierung ‚fremdelst‘, empfehle ich Dir, dass Du sie so sagst und/oder aufschreibst, wie es sich für Dich normal und gut anfühlt. Dann wirken solche Beschlüsse meiner Erfahrung nach am besten.

„Ich beschließe hiermit,
niemals meine körperliche oder seelische Gesundheit zu opfern,
um Geld zu verdienen.
Stattdessen werde ich Zeit und Aufmerksamkeit darauf verwenden,
an Körper, Geist und Seele heil und glücklich zu sein.“

„Ich beschließe hiermit,
meine aufkommende Angst vor zukünftigen Entwicklungen nicht bestimmend werden zu lassen.
Stattdessen lebe ich heute diesen Tag gut und mit ganzem Herzen und trage voller Vertrauen in das Leben mit meinen Fähigkeiten zur Welt bei – soweit es in meinen Möglichkeiten liegt.“

„Ich beschließe hiermit,
dass ich die Endlichkeit meines Lebens als Anreiz sehe,
es heute und morgen zu 360 Grad zu leben.“

Wie sieht Deine persönliche Formulierung dafür aus?

Schreib sie Dir auf, druck sie aus, häng sie wo auf, schick sie einmal im Monat als E-Mail an Dich selbst….

Oder twittere Dein Statement dazu:

[tweetthis]“Also, ich glaube an ein Leben VOR dem Tod! ;)“[/tweetthis]

Angst vor der Zukunft, Geld vs. Gesundheit, das Leben vor dem Tod – und Du:

  • Welcher dieser Punkte ist für Dich besonders inspirierend?
  • Welche Zitate des Dalai Lama haben Dich schon inspiriert?
  • Wie setzt Du die Prioritäten zwischen Geld und Gesundheit für Dich? Hattest Du da schonmal eine schwierige Situation? Wie hast Du sie aufgelöst?
  • Zukunftsangst kennt wahrscheinlich jeder – wie gehst Du damit um, wenn sie bei Dir vorbeischaut?

Mach‘ mit – teile hier unten Deine Tipps, Erfahrungen und Meinungen dazu:

Denk‘ dabei daran: Deine Geschichte kann DIE Inspiration sein, die jemand anderes gerade braucht – und andere LifepreneurInnen könnten durchaus die Antwort auf Deine Frage haben.

„Serendipity“: Sich öffnen für glückliche Zufälle

10. Mai 2012 Das Leben geniessen, Leben verändern, Loslassen, Loslegen
serendipity, loslassen, lässig, glücklicher zufall, kristin reinbach, autorin, The Club of Happy Lifepreneurs

Kennst Du schon „Serendipity“?

Wahrscheinlich nicht, wenn Du nicht gerade Anglistik studierst ;). Ich möchte Dich anregen, Dich für diese Woche von der Idee der „Serendipity“ inspirieren zu lassen – und ich selbst werde das auch versuchen.

Serendipity ist offensichtlich etwas Gutes – aber was genau?

Die einfachste Bedeutung könnte sein:

etwas zu finden, das man gar nicht gesucht hatte

Ich liebe Serendipity und habe sie schon gekannt, da kannte ich das Wort gar nicht.

  • Für mich bedeutet Serendipity, auf den Flohmarkt zu gehen auf der Jagd nach Silberbesteck und die exakt zu meinem hellblauen Cocktailkleid passenden Schuhe zu finden.
  • Oder auf einer Reise keine so rechte Ahnung zu haben, wo es lang geht, dabei aber in einem tollen Geheimtipp an Hotel zu landen.
  • Ein kurzes Gespräch mit jemandem, das mir die Inspiration bringt, von der ich vorher noch gar nicht wusste, dass ich sie brauchen werde.

Laut Wikipedia wurde „Serendipity“ zu einem der zehn schwierigsten englischen Wörter zum Übersetzen ‚gekrönt‘.

In der simpelsten Verwendung sei es ein „glücklicher Zufall“.

In „Serendipity“ steckt aber noch viel mehr:

In der Wissenschaft wird „Serendipity“ verwendet, wenn man nach etwas Bestimmten sucht, aber etwas Anderes – das vielleicht noch besser, interessanter, toller ist – findet. Das Finden kann nur passieren, weil man seine Sinne und Wahrnehmung dafür öffnet, dass das Andere da sein und dass es toll sein könnte. Sonst würde dieses ANDERE sich einem zwar anbieten, man hätte allerdings gar nicht bemerkt, dass es da ist. Außerdem muss man schon losgegangen sein, überhaupt etwas zu finden – eigene Aktivität ist also gefragt.
Angebote des Lebens für Zuversichtliche

Serendipity sind vielleicht am ehesten Angebote des Lebens, die es uns entgegen hält, wenn wir mit einer offenen Wahrnehmung schon mal losgehen.

Dann öffnen sich Türen, dann begegnen uns Menschen, Dinge, Lösungen.

Sie drängen sich nicht auf.

Sie sind da, sie wollen entdeckt werden, aber entdecken, sie freudig annehmen, das müssen wir schon selbst.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen viel Serendipity – die magische Kombination aus

  • dem Mut, loszugehen und zu suchen,
  • den Angeboten des Lebens an uns
  • und der Fähigkeit, sie freudig anzunehmen.

Verteile doch ein wenig Serendipity

und schicke diesen Artikel weiter an alle Freundinnen und Freunde, die ein wenig davon gebrauchen können – wer weiß, vielleicht ist Deine Mail deren glücklicher Zufall des Tages? 🙂


  • Jetzt, da Du Serendipity kennst: Erkennst Du sie wieder? Wo hast Du sie schon „im Einsatz“ erlebt? Welche Voraussetzungen gab es da?
  • Was ist Deine Serendipity-Geschichte?
  • Welche Tipps hast Du, um glückliche Zufälle herauszufordern?
[Bildquelle: Tookapic auf Pixabay  – danke! :)]

Was ist Yoga – die Wunderwaffe für ein glückliches Leben?!

3. Mai 2012 Das Leben geniessen, Mind-Set
yoga, glücklich, glückliches leben, was ist yoga wirklich, was bringt yoga, mythen yoga, kristin reinbach, the club of happy lifepreneurs

Wenn Du ein glückliches Leben leben willst, wirst Du wahrscheinlich schon darüber nachgedacht haben, Yoga auszuprobieren oder Du machst es schon.

Gibt es die Erleuchtung garantiert nach der 10. Stunde?

Unterpunkte:

  • Gibt es die Erleuchtung garantiert nach der 10. Stunde?
  • Körper und Geist auf eine Spur bringen,
  • Schluss mit ein paar Gerüchten!
  • Yoga basiert tatsächlich auf uralter Weisheit und Philosophie –
  • Ist das „OM“ ein Must!?
  • „Ich würde gern Yoga machen, aber ich bin nicht gelenkig genug dafür.“
  • „Yoga ist ein bisschen wie Gymnastik oder Pilates.“
  • Yoga als eine Art Ethik im Alltag zu leben.
  • „Die ganzen schlanken Stars machen Yoga – also macht das wohl schlank und grazil.“
  • „Yoga ist nur was Frauen.“
  • Das kannst Du von Yoga erwarten:
  • Das hier ist unwahrscheinlich:
  • Z.B. mein Yoga lebt sich inzwischen so:
  • zum Abschluss ein paar Tipps zum Einstieg:

Lohnt sich das? Was kannst Du von Yoga erwarten und was nicht?
Was ist Yoga überhaupt?
wurde ich sehr oft gefragt.

Meistens mit leiser gestellter Stimme, weil man sich blöd vorkam, das überhaupt zu fragen.

Dabei ist es DIE Frage überhaupt.

Viele Menschen haben zu Recht den Eindruck, dass sie nicht wirklich wissen, was Yoga ist.

Sobald anrüchig wurde, dass ich mich damit näher beschäftige, wurde ich oft hinter vorgehaltener Hand gefragt:

„Du, was ist Yoga denn wirklich?“

Viele denken, es sei peinlich das zu fragen – dass man es – ganz klar! – wissen müsste. Ich finde die Frage schlau und freue mich jedes Mal, wenn ich gefragt werde, weil ich dann mit ein paar Gerüchten aufräumen kann (wie in diesem Artikel auch).

Sei getröstet:

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass trotz (oder wegen) der Fülle der Informationen, die Du in Büchern oder im Internet finden kannst, am Anfang schwierig ist, zu klären, was die wahre Wahrheit ist.

Das liegt daran, dass die meisten dieser Informationen aus sehr gefärbter Perspektive kommen. Wenn Du Infos zu Yoga liest, empfehle ich Dir, genau zu schauen (oder zu fragen) aus welchem Background heraus diese Infos kommen.

Körper und Geist auf eine Spur bringen,

darum geht es letztlich bei allen Yoga-Richtungen.

Oft wird das Bild eines „Jochs“ mit zwei Ochsen, die gemeinsam einen Karren ziehen, benutzt.

Körper und Geist, die zusammen an einem Strang ziehen, machen es sehr viel einfacher, ein glückliches Leben zu führen.

Die Meinungen und Erfahrungen dazu, wie das am besten zu erreichen sei, gehen im Detail auseinander – und deswegen gibt es unterschiedliche Yoga-Richtungen.

Schluss mit ein paar Gerüchten!

„Yoga ist was für spirituelle Spinner!“

Je nachdem, wo Du bei ersten Versuchen hin gerätst, kann dieser Eindruck entstehen.

Ich selbst bin schon regelrecht geflohen, weil ich an einen Ort geraten war, an dem die Luft schrecklich roch, sich alle mit geheimnisvollem Ton zuraunten:

„Ja, ich kann das spüren – das ist ein Kraftort“,

das angeblich so liebevoll gekochte vegetarische Essen völlig ohne Aromen daherkam, und die Menschen hinter den Tellern fürchterlich sauertöpfisch aussahen.

Die fanden, sie seien seeeehr spirituell, ich hatte eher den Gedanken:

„Was auch immer die tun, es tut ihnen nicht gut.
Für mich bitte nicht!“

Yoga basiert tatsächlich auf uralter Weisheit und Philosophie –

es gibt Tonsiegel von 5000 VOR Christus, auf denen eine Person im Yogasitz abgebildet ist. Wenn Du Dich dafür interessierst, kannst Du sogar die alten Original-Quellen lesen. Bei genauerer Betrachtung gibt es in anderen Regionen ähnliche Ansätze – wie z.B. in Asien mit Tai Chi oder Chi Gong.

Obwohl es Yoga-Richtungen gibt, die dem Hinduismus oder seinen kulturellen Symbolen nahestehen, ist Yoga im Kern keine hinduistische, überhaupt auch keine religiöse Veranstaltung.

Yoga ist eine grundlegende Philosophie, die letztlich mit den Elementen einer Kultur kombiniert werden kann – aber nicht muss.

Ist das „OM“ ein Must!?

Das „Om“, „Namaste“ und andere Ausdrücke und Mantras sind so gesehen nichts anderes als typische verwendete Elemente, die aus der Ursprungskultur des Yogas, Indien eben, stammen.

Ich persönlich habe damit anfangs sehr gefremdelt, weil es Elemente einer ganz anderen Kultur sind, aus der ich nicht komme. Inzwischen kenne ich die Bedeutungen und Assoziationswelten und finde das ein oder andere schön („Namaste“ am Ende einer Stunde z.B.) – ich persönlich möchte allerdings wissen, was hinter Symbolen und Wörtern steht, bevor ich sie verwende.

Das „OM“ wird in manchen Yoga-Traditionen als Anfangs- und Endpunkt einer Stunde eingesetzt, damit ist es ein Signal für Körper und Geist, dass es jetzt losgeht. In anderen Traditionen wie dem Ashtanga gibt es eine Art Anfangs- und End-Rezitat. Mein Eindruck ist, dass viele das schön und angenehm finden, um die Yoga-Stunde vom Alltag abzugrenzen.

„Ich würde gern Yoga machen, aber ich bin nicht gelenkig genug dafür.“

wurde mir oft gesagt. Ich verstehe gut, woher die Idee kommt, dass man das sein müsste: Da sieht man auf Fotos Madonna in einer vierfachen Verzwirbelungs-Pose, einen amerikanischen Yoga-Guru auf einer Hand mit seitlich grazil in der Luft verteilten Beinen.

Um es ganz klar zu sagen:

Nein, im Yoga geht es nicht – gar nicht! – um Gelenkigkeit.

Zum einen siehst Du auf Fotos wie diesen nur sogenannten „Asanas“ (d.h. Körperübungen) – und das ist nur ein Teil von Yoga. Wenn Du Yoga-Asanas regelmäßig machst, wirst Du wahrscheinlich beweglicher werden als Du anfangs warst. Aber jeder Körper ist anders und hat andere Möglichkeiten – und das ist nun mal so.

Damit sind wir beim nächsten Punkt:

„Yoga ist ein bisschen wie Gymnastik oder Pilates.“

Wenns blöd läuft, dann kann das passieren. 🙂

Wie grade schon gesagt: Die Körperübungen bzw. Asanas sind nur ein Teil davon, wie Yoga gelebt werden kann. Wichtige weitere Teile sind Atemübungen und Meditation. Je nach Richtung gibt es sog. Mudras bzw. Handhaltungen, in manchen Traditionen gehören gemeinnützige Dienste dazu (ja, das wird in Sekten-ähnlichen Konstrukten gern genutzt!).

Vor allem aber geht es darum,

Yoga als eine Art Ethik im Alltag zu leben.

Das hat mit Respekt und Achtung vor Dir selbst und anderen zu tun, sich nicht zu bereichern, mehr über das geheimnisvolle Wesen „Ich“ zu lernen und vielem anderen.

„Die ganzen schlanken Stars machen Yoga – also macht das wohl schlank und grazil.“

🙂 Haha, der ist lustig!

Nein, sorry, das ist großer Quatsch.

Yoga ist nicht zum Kalorien-Burnen erfunden worden.

Im Gegenteil: Als Yoga und die Asanas dazu entwickelt wurden, kannte man Schreibtisch-Jobs noch nicht, harte körperliche Arbeit aber schon.

Ich habe schon beobachtet, dass vor allem Frauen denken, wenn sie in „Poweryoga“ gehen, dann wäre das so richtig Sport. Sicher ist das besser als auf der Couch zu sitzen – aber ehrlich:

Wenn Du Kalorien verbrennen willst, ist was anderes besser geeignet.

„Yoga ist nur was Frauen.“

Atmen Männer nicht? Haben Männer keinen Geist? Natürlich ist Yoga nicht „nur was für Frauen“.

Lustigerweise war in Indien Yoga lange „Männersache“ und man fand es merkwürdig, dass Frauen mitmachen wollten….

Soweit zu kulturellen Unterschieden.

Männer haben ihre ganz eigenen Herausforderungen besonders im Arbeitsleben zu bestehen. Dafür sind die Methoden, die Yoga anbietet, ausgesprochen nützlich, weil sie so flexibel und individuell anpassbar sind.

Männer und Frauen brauchen oft unterschiedliche Übungen, um guten Ausgleich zu schaffen – Männer haben z.B. häufig stark verkürzte Muskeln auf den Beinrückseiten. Dagegen anzuarbeiten kann mühsam sein, aber umso lohnender.

Letztlich sind nicht nur Männer und Frauen unterschiedlich, sonder jeder braucht seine Yoga-Übungen, die für ihn passen.

Das kannst Du von Yoga erwarten:

  • Besonders wenn Du viel sitzt, werden Dir die Asanas helfen, besser länger sitzen zu können – dafür wurden die Asanas nämlich erfunden (so konnten die Yogis länger meditieren).
  • Viele junge Mütter finden Yoga sehr angenehm, weil ihr Rücken sehr belastet ist – und oft einseitig (weil sie das Kind auf einer Seite tragen) – die Stärkung des Rückens und der Ausgleich zwischen den Körperhälften ist dafür wohl sehr angenehm.
  • Ein deutlich besseres Körpergefühl.
  • Mehr Energie – ein paar Tage hintereinander Yoga – und ich platze vor Energie und Ideen.
  • Mehr Verständnis für Dich und andere.
  • Wenn Du Dich mit der Philosophie und Meditation beschäftigst, große Aha-Effekte dazu, wie unser Geist uns auf der Nase rumtanzt und wie Kommunikation funktioniert.
  • Du nimmst deutlicher wahr – allerdings im Guten wie im Schlechten – es kann sein, dass Du empfindlicher wirst – wahrscheinlich spürst Du gleichzeitig besser, was Dir gut tut im Leben.

Das hier ist unwahrscheinlich:

  • Dass Du ständig mit einem breiten Grinsen rumrennst, 2 cm über dem Boden schwebst, und die General-Erleuchtung über Dich reinbricht.

Z.B. mein Yoga lebt sich inzwischen so:

  • Meine Asanas sind zur Zeit mein Taekwondo-Training – weil ich Konzentration und Kraft und Mut brauche.
  • Meine Meditationen mache im am liebsten mit einem Mudra / einer Handhaltung.
  • Ab und zu gehe ich in eine gute 90 minütige Stunde hier um die Ecke.
  • Wenn ich eine längere Runde laufen gehe, mache ich nach ca. 2 Dritteln Strecke eine Pause und baue hier ein paar Asanas im Stehen ein – danach fliegen die Beine nur so!
  • Die Grundphilosophie ist eine Art Untergrundsrauschen in meinem Leben und Arbeiten geworden.
  • Es gibt ein paar gute Bücher über Yoga, die ich immer wieder anblättere und mich inspirieren lasse.
  • Ab und zu mache ich selbst Sessions zuhause – alleine oder mit meinem Mann.
  • Neulich hatte ich eine fies schmerzende Schulter (ich hatte mir einen Zug geholt) – eine geduldige Yoga-Stunde hat hier wieder für Ausgleich gesorgt.

Ja, Yoga ist super, um Dein Leben als glückliches Abenteuer zu leben!

Damit das bei Dir auch hinhaut,

zum Abschluss ein paar Tipps zum Einstieg:

  • Schau Dir ein paar unterschiedliche Richtungen an.
  • Bevor Du viel Geld für ein Abo ausgibst, nimm lieber ein paar Privatstunden und lass Dir ein passendes Programm maßschneidern.
  • Weniger ist deutlich mehr – die, die regelmäßig dabei sind, sind meistens diejenigen, die sagen: „Ich mache jeden Morgen fünf Sonnengrüße“, nicht diejenigen, die dreimal die Woche eine 90 Minuten-Stunde besuchen wollen.
  • Sei offen für Neues – und probier‘ verschiedene Formate aus – einen Wochenendworkshop vielleicht, eine kurze Yoga-Reise, Privatstunden, zuhause alleine üben.
  • Nimm Dich und Dein Yoga nicht zu ernst: Das Ganze soll Dir gut tun – also sei egoistisch und such‘ Dir exakt das zusammen, das für Dich passt.
  • Was für Dich passt, ändert sich je nach Lebenssituation und Verfassung ständig – passe also darauf an.

Vielleicht bist Du neugierig, woher ich das alles weiß…
Seit 2002 ca. habe ich eine Art eigenhändiges Studium dazu in Theorie und Praxis durchgeführt, ganz viel ausprobiert, angeschaut, gelesen, habe eine Yoga Teacher Ausbildung gemacht, Community Classes gegeben und vielen Freunden und Bekannten die Scheu vor Yoga genommen.

[Bildquelle: Der Urheber der schönen Yoga Schautafel lässt sich leider nicht zuverlässig feststellen – sie soll aus dem 19. Jahrhundert stammen.]

Morgen-Mantra für eine gute Balance zwischen Jetzt und Morgen

16. April 2012 Loslassen, Mind-Set, Reflexion, Ziele erreichen
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Ein gutes Leben leben – das lebt von der Balance zwischen:

  • im Hier und Heute leben
  • dem Hinarbeiten auf Ziele von morgen
  • und dem Loslassen von Vergangenem

Nicht immer einfach – wann ist der rechte Moment für was davon?

Um mich selbst zu unterstützen, diese Balance leichter zu leben, habe ich mir eine Art „Mantra“ geschrieben. Ein Mantra ist ein bisschen so etwas wie ein Gebet – nur, dass Du dafür nicht religiös oder gläubig sein brauchst.

Ich verwende das Mantra z.B. gern morgens – ich setze mich mit einer Tasse Tee hin, schließe die Augen und konzentriere mich auf diesen Text. Auch an einem hektischen Tag, an dem es wichtig ist, mal inne zu halten und die innere Ruhe wiederzufinden, ist es hilfreich.

Vielleicht hilft es Dir auch, daher teile ich es hier gern mit Dir:

Heute will ich das Heute gestalten.

Heute will ich das Morgen vorbereiten.

Heute werde ich das Heute genießen.

Heute will ich mich auf das Morgen freuen.

Heute möchte ich das Gestern Gestern sein lassen.

Das Heute gestalten – das Morgen vorbereiten.

Heute genießen – auf Morgen freuen.

Das genügt.


Selbst-Coaching-Prompts für Dich dazu:

  • Den Moment leben, im Jetzt leben – vor lauter Vorbereiten der Zukunft vergessen wir oft das Heute. Wie erinnerst Du Dich daran?
  • Was ist Dein Morgen-Mantra? Welche Gedanken denkst Du am Morgen, die Dir einen guten Start in den Tag geben?
  • Betest Du am Morgen? Wenn ja, welches Gebet verwendest Du am liebsten?
  • Welche anderen Morgen-Rituale, um danach den Tag gut zu nutzen, kannst Du anderen Life-Preneuren empfehlen?

Ernest Hemingways Tipps für ein gutes Leben für Sohn Jack

4. April 2012 Berühmte Vorbilder, Philosophie, Tutto la Famiglia
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Vertrau nie einem weißen Mann,
töte nie einen Juden,
unterschreibe nie einen Vertrag,
pachte nie eine Kirchenbank.

Schreib Dich in keiner Armee ein;
heirate nicht mehrere Frauen;
schreib auch nicht für Zeitungen;
kratze nie an Deinen Pickeln.

Leg immer Papier auf den Klositz,
Glaub nicht an Kriege,
Halte Dich sauber und rein,
heirate niemals Huren.

Lass Dich nie erpressen,
Verklage niemanden,
Vertraue niemals einem Verleger,
oder Du wirst auf Stroh schlafen.

All Deine Freunde werden Dich verlassen
All Deine Freunde werden sterben
Also führe ein sauberes und gesundes Leben
Und triff‘ sie im Himmel wieder.

Gefunden in „Complete Poems“ / Hemingway, übersetzt von Kristin Reinbach.

Auf dem Bild Hemingways Sohn Jack, 1924, unter Top-Betreuung von Gertrude Stein. 🙂 Quelle: WikiCommons.


Was würde in Deinen Tipps für Deine Kinder stehen?

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