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„Achtung Gift!“ Sich endlich besser gegen doofe Sprüche anderer abgrenzen

Andere sind - bewußt oder unbewußt - manchmal ziemlich giftig mit ihren Kommentaren. Was dahinter steckt und wie Du Dich und Deinen Lebenstraum davor besser abgrenzt, erfährst Du hier.

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Vermeintlich harmlose, kleine Sätze können schleichendes Gift sein.

Ich selbst war lange viel zu schlecht darin, sie überhaupt zu erkennen, bevor sie ihr Gift in mir verteilen konnten. Wenn wir sie nicht rechtzeitig erkennen und ein Gegengift einsetzen, dürfen sie in Hirn und Herz ihr Unwesen treiben. Um das künftig seltener passieren zu lassen, habe ich mir ein paar Beispiele vorgenommen und für uns beide zerlegt, um mal zu sehen, wie und warum das mit überhaupt funktioniert und was wir tun können,um uns besser gegen die Negativität anderer zu schützen.

Dann ist das mit dem Glücklichsein nämlich deutlich leichter! 🙂

Beispiele für giftige Sprüche – pseudo-subtil verpackt:
Ich bin mal in meinen gedanklichen Keller gestiegen und habe ein paar schöne doofe Sprüche wieder hochgeholt, damit wir sie uns gemeinsam anschauen können. Sie sind nicht unbedingt alle wörtlich so passiert, aber vom Prinzip her echt.

Voilà, hier sind unsere Paradebeispiele kleiner giftiger Sätze:

„Das mit dem Kraulen – da kannst Du aber auch nochmal am Stil arbeiten.“

„Du weißt ja, dass ich bei Dir die mittellangen Haare schöner finde – aber das ist ja auch immer so viel Aufwand für Dich.“ – als ungefragter Kommentar zur neuen Kurzhaarfrisur

„Ich hätte da mal ein kurzes Feedback für Sie….“ (ähm, ein Tipp: die Wahrscheinlichkeit, dass danach was Positives kommt ist gleich null ;))

Zu den schönen neuen Portraitfotos: „Irgendwie erkenn‘ ich Dich auf den Fotos nie als so typisch.“ Aha.

„Und – habt Ihr Euch schon gut eingelebt? Die Entscheidung nach wie vor nicht bereut?“ !?

Noch ein großartiger – den hab‘ ich noch aus den 90ern übrig!: Als ich nach einem Praktikum bei einem Milch-Konzern wohl ein paar Kilo mehr hatte –

„Naja, Joghurt ist ja auch nicht grade der Schlankmacher.“

„Sie sind mir ohnehin etwas zu geschäftstüchtig.“

Na, welche ‚giftigen‘ Sprüche fallen Dir ein?

Ein Tipp: Es zählen all‘ die Sätze dazu, die Dir IN einem Gespräch vielleicht schon aufgefallen waren, aber v.a. danach ein wunderbar doofes Gefühl hinterlassen. Wenn Du nach einem Telefonat oder Schwätzchen so ein ‚Bäh‘-Gefühl hast danach, dann war wahrscheinlich ein Gift-Satz darin versteckt.
Warum und auf welche Art sind diese doofen Sprüche so negativ und so giftig?

Schauen wir uns diese Beispiele verbaler Giftspritzen genauer an:

„Du weißt ja, dass ich bei Dir die mittellangen Haare schöner finde – aber das ist ja auch immer so viel Aufwand für Dich.“ – zur neuen Kurzhaarfrisur – wohlgemerkt OHNE danach gefragt worden zu sein.
Giftfaktor: 5 von 10. Eher harmlos.

So funktioniert diese Giftspritze:

Indem sich Dein Gegenüber auf den Standpunkt stellt, SEINE/IHRE Bewertung wäre 1. überhaupt gefragt UND man täte Dir mit dieser Information einen Gefallen.

„Ich hätte da mal ein kurzes Feedback für Sie….“
Wenn Du so was liest oder hörst, ist völlig klar, das was Negatives hinten dran kommt. Funktioniert ebenfalls darüber, dass der andere UNGEFRAGT Feedback gibt. Und zwar, weil er Bock hat, Dir seine Meinung aufzudrücken. Vielleicht will sie/er auch einfach zeigen: ‚Du, nicht, dass Du es vergisst – ich bin besser, toller, schlauer als Du. Mehr nicht. Dein Gegenüber will damit seine Umwelt mitgestalten – nur, dass DU und Deine Arbeit diese Umwelt bist – und vielleicht gar keine Mitgestaltung willst. 😉

„Irgendwie erkenn‘ ich Dich auf den Fotos nie als so typisch, ich habe Dich immer viel klarer im Kopf.“ oder „Ich hab Dich auf dem Foto gar nicht erkannt.“
Die Sorte kommt besonders schön, wenn es eigentlich ein hübsches Foto ist, das von anderen positives Feedback 😉 bekommen hat. Heißt eigentlich: „Irgendwie bist Du in meinem Kopf häßlicher.“ Wenn Du das Foto nicht weiter retuschiert hast, dann weißt Du jetzt, wie hübsch Dich Deine ‚Freundin‘ wirklich findet. Aha.“

„Das mit dem Kraulen – da kannst Du aber auch nochmal am Stil arbeiten.“
Wieder einer dieser Sätze, der über die „Ich-richte-über-Deine-Performance“-Schiene funktioniert. Wer ist derjenige, dass er das sagt – ein Weltmeister-Kraultrainer? Weiß er Bescheid? Warum? Warum überhaupt diese Bemerkung? Wahrscheinlich hat er oder sie etwas quer auf der Leber hängen – eigentlich hat es nicht so viel mit Dir, sondern eher mit einer Unzufriedenheit dieses Menschen über sich zu tun.

„Und – habt Ihr Euch schon gut eingelebt? Die Entscheidung nach wie vor nicht bereut?“
Diese Sorte toxische Bemerkung funktioniert endlich mal anders. Der funktioniert über die doppelte Negation: Ein Satz wie dieser (‚Die Entscheidung nach wie vor nicht bereut‘) ist in Wahrheit gar keine Frage, sondern eine Unterstellung. Die Unterstellung wiederum sagt viel mehr darüber, was der andere denkt (‚das werden die bestimmt noch bereuen‘). Wesentlich aber: Sie ist eigentlich keine Frage. Wichtig: Derjenige will auch gar keine (echte) Antwort. Schon gar nicht eine, die seine Befürchtung NICHT bestätigt.

Kommen wir zu unserem unser Kandidat aus den 90ern:

„Naja, Joghurt ist ja auch nicht grade der Schlankmacher.“
als ich nach einem Praktikum bei einem Milch-Konzern ein paar Kilo mehr drauf hatte. Du hast es inzwischen bestimmt auch schon gemerkt: Wie fast immer ist

die wesentliche Voraussetzung, dass der andere gar nicht nach seiner Meinung gefragt wurde.

Zusätzlich arbeitet dieser Ansatz hier mit einem Gemeinplatz, der sich so aufstellt, als wäre eine allgemeine Weisheit. Der Satz sagt eigentlich: „Oh, der viele Joghurt hat Dich aber dick gemacht.“ Dabei tut er so, als wäre er eine harmlose Aussage über die Welt – so wie „Ach schau mal, was der Himmel wieder blau ist.“

Deswegen gibts ja auch nix dazu zu sagen – und Du hast quasi kein Recht zu Widerrede.

„Sie sind mir ohnehin etwas zu geschäftstüchtig.“
Der ist noch relativ neu und auch sehr interessant. Es handelt sich um das ‚inverse Lob‘. Meistens wird ja geschäftstüchtig als etwas Positives gesehen. Hier wird klar, dass das ZU klar sagt: Das ist zu viel davon – aber zuviel im Vergleich oder Relation zu was? Dazu, dass ich eine Frau bin? Im Vergleich zu wem oder was? Im Vergleich zu seiner Erwartungshaltung?

So funktionieren die verbalen Giftspritzen – und so wehrst Du Dich dagegen

1. Antworten ohne Fragen:

Diese Art von Negativität hat die ungefragte negative Bewertung als Prinzip. Du erinnerst Dich: Du hast niemanden nach seiner Meinung zu etwas oder jemanden und schon gar nicht Dir oder Deiner Arbeit gefragt – und doch bekommst Du eine Antwort.

Halleluja! 😉

Dein Gegengift gegen diese Form von Negativität:
Schau verwirrt – und sag was wie: „Äh, ich vergaß, hatte ich Dich danach gefragt….?“

2. Vermeintliche Fakten – schön neutral verpackt:

Diese Art von Negativität kommt so um die Ecke als hätte sie gar nichts mit Dir zu tun. Genau darauf würde sich Dein Gegenüber auch zurückziehen, wenn Du ihn oder sie drauf ansprichst.

Dein Gegengift gegen diese Form von Negativität:
Über Sprüche habe ich früher versucht, einfach drüber wegzugehen. Doch das ist keine so gute Lösung wie es scheint. Zwar sieht das zuerst nach dem Weg des geringeren Widerstands aus, dafür kann das Gift danach umso besser einwirken. Ignoriere eine Bemerkung dieser Art nur, wenn Du Dir absolut sicher bist, dass Du den Spruch auch sofort wieder vergißt. Sätze wie diese kommen oft von Menschen, die gar nicht richtig merken, was sie tun – es ist einfach eine schlechte Angewohnheit, die aber Eure Freundschaft/Beziehung leicht unterminieren kann.

Unbequem, aber viel wirksamer: Sag klar, dass Du die Spitze sehr wohl bemerkt hast und nicht sehr nett findest. Dein Gegenüber wird beleidigt schauen, so tun, als würdest Du toootal übertreiben. Egal, ab sollte er oder sie wissen, dass man das mit Dir so nicht machen kann.

3. Die eigene Unzufriedenheit zum anderen rüber werfen:

Viele Aussagen haben viel weniger mit Dir als viel eher damit zu tun, in welchen Kategorien Dein Gegenüber sich und die Welt sieht und v.a. als gut oder schlecht bewertet.

Dein Gegengift gegen diese Form von Negativität:
Mach‘ Dir bewusst, dass es viel mehr um den anderen geht, nicht um Dich. Deswegen bietet sich ‚drüber weggehen‘ am ehesten an.

4. Hochstatus als Experte einnehmen:

Da äußert sich jemand über den Kraulstil, der davon keine Ahnung hat. Da gibt jemand Business-Tipps, der noch nie selbst was verkauft hat. Und dennoch erhebt er sich selbst zum Experten, indem er über Deine ‚Leistung‘ an dieser Stelle ‚be-urteilt‘.

Zerknirscht möchte ich mich dieser Taktik übrigens offiziell auch als schuldig bekennen. Ich hatte einer Noch-Nicht-Freundin gesagt, dass ihr ein Pony so viel besser stünde. Ungefragt. Versteht sich. Ziemlich besch.. von mir, wie mir im Nachhinein klar ist. Sie jedoch war clever und hat gesagt: ‚Dann schneid mir doch einen Pony, dann kannst Du mir zeigen, wie es besser ist.‘

Haben wir getan. Sie war wirklich viel hübscher so. Und ich hab verstanden, dass, wenn ich sowas sage, ich auch Verantwortung übernehmen muss. ;))

Dein Gegengift gegen diese Form von Negativität:
Konfrontieren – und – siehe das Beispiel eben – konkrete Hilfe erbitten. Wie z.B. „Das ist gut, dass Du es sagst – ich wollte meinen Stil eh verbessern. Dann zeig‘ mir doch, wie es geht.“

Meiner Erfahrung nach sind die ‚Täter‘ ab da zu 80% weg vom Fenster. Wenn Du willst, kannst Du noch nachsetzen, indem Du höflich nachfragst, wo sie oder er so viel übers Kraulen gelernt hat etc.

Diese Art von ungefragtem Hochstatus würde ich auf jeden Fall in die Pflicht nehmen, sonst erhebt sich derjenige regelmäßig ‚über Dich‘ wann immer er dazu Lust hat.

5. Bedeutungsverschiebung:

Z.B. beim Kraulen – da ging es keinen Meter darum, ob ich schön oder nicht schön, schnell oder nicht schnell kraule, es ging darum, dass ich daran Spaß hatte. Und den HATTE ich. Vielleicht ging es also eher darum: Diesen sichtbaren Spaß zu verderben. Denn MEIN Kriterium war nicht, ob GUT gekrault wird, sondern ob es sich GUT anfühlt.

Dein Gegengift gegen diese Form von Negativität:
Dir selbst nochmal klar machen, dass DEINE Kriterien andere sind, nämlich DEINE. Und nur die zählen für Dich. Du brauchst das nicht umgekehrt der Welt beizubringen – sei einfach mit Dir dazu im Reinen.

Warum leben Menschen ihre Negativität überhaupt an anderen (ähm, mir, Dir, uns? 😉 aus?

Das ist ja die eigentlich interessante Frage!

Leider aus lauter Gründen, die nicht besonders nett klingen, die aber eben da sind, weil wir Menschen eben Menschen sind, und wir Menschen leider nicht perfekt sind.

Gründe für die Verwendung negativer, giftiger Sätze:

1. Der ‚Täter‘ blickt es wirklich nicht.

Viele Menschen denken über sich, das Leben und dann eben auch mich und Dich negativ. Weil sie nicht besonders bewußt kommunizieren, plaudern sie diese innere Haltung eben aus.

2. Der ‚Täter‘ fühlt sich grade nicht so gut, nicht so selbstbewusst – und will sich selbst größer machen, indem er/sie Dich kleiner macht.

Und zwar nach ihren Kriterien und Bedingungen. Du bist ihnen derzeit gefühlt zu groß, schön, erfolgreich – denn nach ihrer Logik macht sie das erfolgloser, häßlicher, kleiner. Also wollen sie das wieder ändern.

3. Blanker purer primitiver Neid.

Mich erstaunt immer wieder wie OFT diese Mechanik auftritt. Oft ist es Neid auf ehrliche Lebensfreude, wirklichen Spaß am Machen, gerade dann wenn man total mit sich und dem Leben zufrieden ist. Das ist so wie das Kind auf dem Spielplatz, das sieht, dass die Sandburg neben dran so viel schöner geworden ist, und dann mit der Schaufel drauf los geht.

Nicht, dass dadurch die eigene Sandburg schöner wird – aber die andere ist in Relation dazu dann eben schlechter.

Im Kern läuft es darauf hinaus wie diese Menschen in dem Moment sich und die Welt sehen:

4. Sich vergleichen und sich und andere ständig bewerten – evtl. nach den falschen Kriterien

Hinter all dem steht letztlich der Drang, zu schauen, wo in der Hack-Ordnung man selbst und wo der andere steht. Inzwischen ist ja reichlich bewiesen, dass sich ständig mit anderen vergleichen das ultimative Rezept zum Unglücklichsein ist. Wer sich so verhält, hat ziemlich sicher ein Glücks-Thema.

Beobachtet habe ich diesen Effekt des ‚Sich-und-andere-ständig-bewerten‘ besonders bei Frauen, die es gar nicht nötig hätten, und andererseits Menschen in ehrgeizigen Business-Umfeldern. Sie scheinen sich ständig selbst zu beurteilen: „Bin ich schön genug? Stimmen die Zahlen? Sind wir besser als die Konkurrenz? Wo liegt der Fehler? Warum war das nicht genug?“

So läuft die ganze Zeit der innere Dialog – und diesen stellen sie eben nicht plötzlich ab, weil man in Interaktion mit anderen tritt.

Die unterschwelligen Kriterien des anderen machen es z.B. auch so schwierig dagegen anzukommen: Wenn Dein Gegenüber menschlichen Wert in verdientem Geld oder möglichst wenig Kilo bewertet, legt er diesen Maßstab eben an. Egal ob Du das auch tust oder tun willst.

Damit wiederum wird auch klar, warum uns das so fuxig machen kann:

Da kommt jemand in DEIN Land und will nach SEINEN Gesetzen über Dich und Dein Leben richten.

Klar, dass das nicht gut geht.

So kannst Du Dich grundlegend besser gegen die Negativität darin abgrenzen:

1. Sagen: „Das ist mein Körper, mein Aussehen, meine Arbeit.“

Sage etwas wie:
Du, wenn Du etwas Positives beitragen willst – gern. Sonst gehts Dich leider aber auch nix an.“
„Ähm, entschuldige – hatte ich Dich danach gefragt, was Du von meiner Frisur/meinem Körper/meiner Arbeit hältst?“

2. Zeigen: „Das hier ist mein Land und das sind meine Maßstäbe.“

„Du, in meinem Land, da zählt, ob ich Spaß an meiner Arbeit habe. ‚Du weißt ja, mir ist anderes wichtiger als das schnelle Geld.‘
„Du,, in meinem Land, da zählt, ob ich Freude am Kraulen habe.“
„Du, in meinem Land, da zählt der am meisten, der andere unterstützt.“

3. Sich bewusst machen: Das hier ist nicht mein Kampf.

Wenn Du merkst, dass andere mit Dir ein Vergleichsduell aufziehen wollen, dann denk‘ Dir: „Du magst Dich mit mir vergleichen wollen, aber ich stehe dafür nicht zur Verfügung.“ (der funktioniert unter Männern grooooßartig!)

4. Innerlich Grenzen setzen: Don’t mess with my Wahrnehmung!

„Was für mich wichtig ist, das darf ich entscheiden. Darüber gibt es nix zu diskutieren. Wenn ich finde, dass ich Dinge einfach nur zum Spaß mache, dann darf ich das. Wenn es mir Spaß macht, dann ist das ein FAKT. Punkt. Und nichts anderes zählt.“

Was tun, wenn wir selbst mal so negativ drauf sind?

Weil es mich so nervt, wenn ich die negative Ecke anderer abbekomme, versuche ich ja ehrlich, anderen gegenüber positiv zu sein. Doch wenn ich selbst nicht gut drauf bin, merke ich, dass mir das schwerer fällt als an anderen Tagen. Logisch. Bin ja auch nur ein Mensch. 😉

  • Eigentlich ist es dann das Beste, einfach mal den Mund zu halten.
  • Ebenfalls sehr wirksam: Offen sagen, dass man grade nicht so gut drauf ist.
  • Möglichst rasch was Konstruktives dafür zu tun, dass man sich selbst wieder besser fühlt.
    So gesehen tust Du wirklich direkt Deiner Umwelt was Gutes, wenn Du Dir selbst was Gutes tust.

Viel Erfolg wünsche ich Dir dabei, Dich ab heute besser gegen die Negativität anderer abzugrenzen und dadurch wieder ein kleines bisschen glücklicher und leichter erfolgreich zu werden und zu bleiben! 🙂

Aug 28, 2014Kristin Reinbach
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28. August 2014 Arbeiten, Freunde & Co., Zu viel Perfektionismus2,970
Kristin Reinbach

Kristin ist Gründerin des Clubs. Sie testet und entwickelt Inspirationen und Tools für Dein Selbst-Coaching für Dich und teilt hier als Autorin viele erprobte Tipps. Als langjährige Expertin in Sachen Marketing leitet sie sonst OVERW8 Digital Agentur & Medien, die neben der Entwicklung von digitalen Medien Wachstumsunternehmen und Startups in allen marktseitigen Aufgabenstellungen unterstützt (Innovation, Branding. Marketing & Sales Systeme auf allen digitalen Kanälen).

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