Es war letzte Woche Dienstag – da bin ich nach einer mich-selbst-zerfleischenden Nacht völlig gerädert aufgewacht. Mir war plötzlich klar: Ich habe ANGST vor den anstehenden Aufgaben und Plänen und der Tatsache, dass ich eben nicht weiß, ob es gut gehen wird oder alles in die Sch… läuft.
So konnte es jedenfalls nicht weitergehen:
Die Angst drohte, mich am Klar-Denken und Sinnvoll-Handeln zu hindern. Wenn ich sie nicht daran hinderte, würde sie damit auf jeden Fall dafür sorgen, dass es nicht gelingt.
Es musste JETZT etwas geschehen – also habe ich beschlossen, mich auf unserer Clubpage in der Life-Preneur-Community mit meiner Angst zu outen und mir bis zum 01. Juli zu geben, mit dieser Angst etwas zu tun (im Kontrast dazu, dass sie etwas mit mir tut.)
Damit war die „Die Angst-überwinden-hin-zum-Glück-Challenge“ geboren.
Nach der ersten Woche ist es heute Zeit für eine erste Zwischenbilanz:
Was habe ich bereits gegen/mit meiner Angst getan habe, was besser oder schlechter funktioniert und was weiterhin ansteht.
Damit Du möglichst viel direkt auch anwenden kannst, habe ich es gleich als
„9 Mittel gegen die Angst“
, also konkrete Maßnahmen, verpackt.
Allererstes Mittel gegen die Angst: Beschließe, dass das so nicht weiter geht.
Fast hätte ich dieses Mittel gegen die Angst vergessen, weil es sooooo – naja – grundlegend ist. Dabei ist es vielleicht sogar das wichtigste Mittel: Denn ohne diese erste Aktivität ist keine positive Veränderung möglich. Alle Veränderungen im Leben – ob Du glücklicher sein, weniger unglücklich sein, Dich dynamischer und aktiver fühlen, einen passenderen Job haben willst, fangen damit an zu sagen:
- Bis hier hin und nicht weiter.
- So will ich das nicht.
- Ich will eine Lösung finden, wie es anders geht.
- Es MUSS anders gehen.
- Ich werde es JETZT ändern.
Genau das habe ich am Dienstag morgen getan.
Ich habe morgens im Spiegel in meine geräderten Augen mit dem genervten Blick geschaut, mir klar gemacht, dass ich einen tollen Ehemann und eine wunderbare Lebensumgebung habe und ich fand, dass es einfach nicht sein kann, dass ich dazwischen wie ein Angsthase im Eck sitze und mich nicht traue, was daraus zu machen.
Es ging mir richtig auf den S A C K.
Und das war gut so.
Denn wenn uns was richtig nervt, dann finden wir die Energie, es zu ändern.
'Wenn uns was richtig nervt, dann finden wir endlich die Energie, es zu ändern.' Klick um zu TweetenMittel 2 gegen die Angst: Hol das Problem aus Dir heraus.
Nachdem diese Absicht stand, hatte ich auch schon die Post-Its in der Hand (ich kann mit einem Stift und Papier am besten denken – und Post-Its sind super, wenn man noch unstrukturierte Gedanken hat). Ich habe ein paar Ideen gesammelt, was ich gegen meine Angst machen könnte.
Hier eine Übersicht, was auf meinen Post-Its stand („und in der Klammer meine spontanen Gedanken dazu“):
- dem Problem einen klaren Rahmen geben (=> „fühlt sich gut an – bis 1. Juli z.B. – das gibt mir genug Zeit, wirklich etwas zu tun“)
- die Angst personalisieren – und symbolisch ‚wegsperren‘ („geht auf jeden Fall – ich nehme dafür einen Drachen, der zum ‚Angstwächter‘ umfunktioniert wird“)
- klar sagen, dass ich Angst habe – und damit mich größer und die Angst kleiner machen (=> „au – will ich das wirklich? was, wenn mich dann alle doof oder weicheiig finden?“)
- passende Meditationen („fühlt sich aktuell eher zu larifari an, habe ich aber auch schon oft in seiner Wirksamkeit unterschätzt“)
- der Angst die Wurzel entziehen, sog. ‚Glaubenssätze‘ löschen („ich weiß noch nicht wie, aber es könnte sich lohnen…“)
Nachdem ich diese Ideen aufgeschrieben hatte, war ich bereits einen Schritt weiter.
Das Problem mit der Angst war plötzlich nicht mehr IN mir, sondern außerhalb von mir.
Damit wird man wieder handlungsfähig.
Wenn Du Dir jetzt denkst: ‚Puh, aber darauf wäre ich ja nie gekommen!?‘, dann lass Dir sagen:
- Zum einen beschäftige ich mich ja seit mindestens 10 Jahren mit Methoden, die dabei helfen, Ideen für solche Probleme zu entwickeln.
- Zum anderen: Doch, wenn Du Dir die Zeit gibst, etwas recherchierst, etwas rumprobierst, würdest Du diese Dinge sicher auch alle finden. Du würdest vielleicht vielleicht nur ein bisschen mehr Zeit brauchen.
Mittel 3 gegen die Angst: Gib der Angst einen Maulkorb.
Nach der Aktion mit den Post-Its bin ich hoch in mein Büro und habe einen Zettel beschriftet mit ‚Angstwächter‘, den hat ein Deko-Drache ins Maul bekommen – er ist ab jetzt mein Wachhund in Sachen Angst.
An ihm kommt keiner vorbei!
Hier geht es rein um den symbolischen Wert:
Nimm‘ es nicht zu ernst, im Gegenteil.
Wen oder was auch immer Du als ‚Angstwächter‘ einsetzt, sollte Dich eher amüsieren und belustigen.
Mittel 4 gegen die Angst: Vertröste sie.
Als nächstes habe ich meiner Angst einen Termin gegeben – ja, als wäre ich der Arzt und die Angst der Patient. Und – sorry! – vor dem 01. Juli habe ich keine Zeit mehr für die Angst.
Alle Termine vorher sind schon vergeben, um meine Pläne zur Wirklichkeit zu machen. Tut mir schrecklich leid! 😉 Dafür gab es einen weiteren Zettel.
Wesentlich sind daran 2 Punkte:
- Mach die ‚Terminverschiebung‘ schriftlich und damit greifbar und verbindlich. Dein Hirn vergisst sonst in einem schwachen Moment, dass der Termin erst dann ist.
- Einfach nur die Angst wegdrücken hat keinen Wert, das ruft nur inneren Widerstand plus drei innere Schweinehunde auf den Plan. Das können wir uns in so einem Moment der Angst nicht leisten. Deswegen brauchen wir diesen Vertröstungs-Termin.
Mittel 5 gegen die Angst: Oute Dich öffentlich
Nein, das braucht keine ganze Facebook-Community sein – vielleicht sind es Freunde, Kollegen, Deine Eltern. Denk‘ schon vorher ein bisschen darüber nach, bei WEM Du Dich outest.
Denn grade jetzt nutzt es Dir nix, wenn andere dann sagen:
‚Ach nee, Du hast Angst, echt…? Das ist ja uncool!“
Ich selbst wusste ja auch nicht, wie Ihr alle reagieren würdet, wenn ich das so poste. Auf einer Plattform für ein glückliches Leben wollen ja alle nur was Hübsches, Positiv-Inspirierendes sehen…und dann dachte ich mich:
‚Ist jetzt auch schon wurscht. So ist das Leben eben. Das hier wie ich mich fühle gehört eben mit dazu. Mehr als doof dafür finden können sie mich nicht.‘
Letztlich bin ich natürlich sehr positiv überrascht worden von Eurer Unterstützung, Euren eigenen ‚Outings‘, aber auch Tipps.
Betrachten wir das Risiko sich mit der Angst zu ‚outen‘ mal nach Szenarien:
- Schlechtestenfalls hast Du Deiner Angst gezeigt, wer hier Herr im Haus ist (nämlich DU!) – und Du hast gemerkt, wer nicht damit umgehen kann, wenn Du ehrlich bist.
- Bestenfalls hast Du auch Deiner Angst gezeigt, wer Herr im Haus ist(nämlich DU!) – UND hast zusätzlich Unterstützung, Schwestern und Brüder im Geiste gefunden.
Du gehst hier also ein kalkulierbares Risiko ein.
Ich habe mir das genau so auch vor dem ‚Outing‘ überlegt. Für mich war es das Risiko auf jeden Fall wert – und – wie übrigens oft im Leben – ich bin dafür belohnt worden.
Diese ersten Mittel klingen simpel, haben bei mir aber schon sehr viel gebracht.
Warum? Ich bin nicht mehr Opfer, sondern Täter.
Ich bin nicht mehr geduldet, sondern wieder Herr im eigenen Haus.
Zeitlicher Aufwand: 1 Stunde. Mehr nicht!
Energie & Mut erforderlich: 4,5 von 5. 😉
Nach diesen Grundlagen-Mitteln habe ich der Madame Angst zusätzlich
gezeigt, dass ich Ernst mache.
Und zwar mit folgenden weiteren Mitteln, die gegen Angst helfen:
Mittel 6 gegen die Angst: Kräftige Bewegung, viel Sport
Die meisten erfolgreichen Kreativen, Unternehmer, aktiven Lebens-Gestalter haben ihre Bewegungs-Rituale. Das muss auf keinen Fall das Training für den Marathon sein, dass können straffe Spaziergänge sein wie sie Beethoven gern nach dem Essen am Rhein entlang gemacht haben soll.
Der Grund dafür ist:
Die Angst ist eine faule Sau.
Ich habe direkt an diesem ersten Tag nach dem ‚Outing‘-Post eine Runde durch den Wald gedreht.
Abends war ich im Spinning – da dürfte auch der kräftige Schweißfluss einen Teil der Angst weg gebrannt haben. 😉
Die restliche Woche (Mittwoch bis Freitag) war ich NICHT sehr sportlich, weil ich beim Arbeiten wieder produktiv war und das nutzen wollte.
Hatte ich deswegen ein schlechtes Gewissen?
Ja, schon. Andererseits:
Es ging mir deutlich besser UND ich handelte wieder auf meine Ziele hin.
Das ist das Wesentliche.
Das genügt.
Am Pfingstwochenende war dann Schwimmen, Radeln, Wandern angesagt. Die letzte Woche seit Dienstag hatte also insgesamt 6 ordentliche Sport-Einheiten – und das hatte ich angepeilt. Da ist nicht so wichtig, ob es täglich ist, für mich persönlich hat es sich bewährt, es auf die Woche bezogen zu sehen.
Ein paar Beobachtungen, die ich dabei gemacht habe:
- Was war ich plötzlich stark beim Schwimmen! Ich hatte solche LUST, meine Kraft und Stärke auszutoben – es hat sich RICHTIG gut angefühlt und ich bin mehr und schwieriger geschwommen als sonst
- Sport und Bewegung gibt mir die Rückmeldung: Siehst Du, Du bist stärker als Du dachtest.
- Wichtig: Beim Sport Hirn ausmachen. Ich sage mir dann: „Nein, jetzt nur Schritt für Schritt, Zug für Zug – denken wieder später.“
Mittel 7 gegen die Angst: Das anstehende Projekt ‚kleiner machen‘, bessere Prioritäten setzen
Als Unternehmensberaterin und für meine eigenen Projekte habe ich ja schon Projekte aller Größen und Arten erfolgreich umgesetzt. Und IMMER gibt es den Moment, wo alle in helllichte Panik verfallen, und zwar dann, wenn
- a) das Ziel steht und
- b) es jetzt losgehen soll, aber
- c) kein strukturierter Plan vorliegt.
Dabei ist es übrigens völlig wurscht, ob es sich um ein Monster-Projekt handelt wie ein WM-Sponsorship mit 20 Teilprojekten oder Deinen Plan, ein Buch zu schreiben.
Ohne strukturierten Plan ist das Projekt ein riesiger Berg ohne Weg, ohne machbare Etappen.
Jedes Projekt, ob privat oder beruflich, wird so zum blanken Grauen.
Auch ich hatte hier zuerst den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen – dass ich diesen Kardinalfehler für meine aktuellen Projekte soeben selbst gemacht hatte.
Die gute Nachricht ist: Zum Glück ist das leicht behebbar.
Ich habe mir wieder eine gescheite Projektmanagement-Software besorgt (ich liebe ‚TeamworkPM‘) und Ordnung in das Ganze gebracht.
Jetzt bekomme ich jeden Morgen eine Mail, die mir sagt, was heute ansteht.
Fühlt sich schon viel besser an und ich bin wieder viel produktiver.
Falls Du dazu auch weitere Anregungen brauchen kannst, empfehle ich Dir diese hilfreichen E-Books:
- für Projekte aller Art und wenn Dir das Thema Projektmanagement neu ist, dann hilft das Buch ‚Fix & Fertig“ von Cynthia Morris sehr gut weiter
- wenn es bei Dir um geschäftliche, größere Vorhaben geht, möchte ich Dir gern „Erfolgsfaktor Magic Innovation Leadership“ ans Herz legen, dort habe ich sehr genau beschrieben, wie man von einer ersten Absicht zu einer konkreten Umsetzung kommt
Mittel 8 gegen die Angst: Meditation
Seit ca. 10 Jahren beschäftige ich mich ja intensiv mit Yoga, mit der Philosophie dahinter, habe viel ausprobiert, habe eine Ausbildung als Vinyasa Yoga Teacher. Viele denken ja, dass Tollste am Yoga ist, wenn man sich beim möglichst irre verknotet bekommt.
Für mich jedoch ist einer der tollsten Zugewinne des Yoga, Meditation kennen gelernt zu haben. Endlich zu merken:
- Meine Gedanken, das bin ja gar nicht ich.
- Ich kann auch mal NICHT denken und bin nach wie vor da.
- Ich kann mich von Gedanken, die mich hindern, lösen.
- Ich kann meine Gedankenwelt auch aktiv steuern.
- Auch hier: Der Herr im Haus bin ja letztlich ICH.
Dennoch vergesse auch ich ständig neu, wie wirksam Meditation und Atemübungen sein können – wahrscheinlich weil es so einfach, jederzeit machbar und 1a kostenlos ist…?
Besonders wenn ich nicht dran ‚glaube‘ (wobei man nicht dran ‚glauben‘ muss, damit es funktioniert), ist Meditation erst recht das Richtige für mich. In dieser letzten Woche habe ich die Meditation „Frei werden von Negativem & Belastendem“ aus dem Buch „Die spirituelle Kraft des Yoga“ von Gertrud Hirschi benutzt. Der Titel des Buchs ist ein bißchen komisch, ich weiß, das Buch ist jedoch so handfest, dass ich es seit Jahren mit mir rumschleife.
Diese Meditation habe ich dreimal gemacht. Für den Moment habe ich den Eindruck, das genügt.
Mittel 9 gegen die Angst: Sorg‘ für guten Schlaf.
Wenn ich gut geschlafen habe, tue ich mich leichter, das Leben guten Mutes anzugehen. Alle vorher hier aufgeführten Mittel gegen die Angst sorgen letztlich dafür, dass ein guter Schlaf rasch wieder möglich ist. Bei mir war das zum Glück direkt am ersten Tag der Challenge der Fall. Nach wie vor jagt mal ein merkwürdiger Traum nachts quer, davon lasse ich mich aber im Schlafvergnügen nicht groß stören.
Immer wieder heißt es, Alkohol sei ganz schlecht für guten Schlaf.
Ich selbst habe es schon ganz ohne Alkohol getestet (vor Ostern gibt es seit ein paar Jahren bei mir einige alhoholfreie Wochen) und konnte ehrlich gesagt keinen entscheidenden Unterschied feststellen. Eher habe ich den Eindruck, dass mir ein schön hopfen-lastiges Bier (Hopfen ist beruhigend) sogar sehr gut tut. Ein Gläschen Wein (kein zu schwerer) konnte ich noch selten als störend empfinden.
Entscheidender ist es meiner Erfahrung nach leichter vs. zu schwer/zu spät gegessen zu haben.
Manchmal kann es gut sein, wenn Du ein passendes Ritual für Dich findest, z.B. eine bestimmte Musik hören, eine Kerze / Räucherstäbchen anmachen, o.ä.
Letztlich würde ich sagen:
Wenn man ehrlich und gut müde ist, schläft man am besten – da braucht’s auch kein Ritual.
Wobei…für mich ist frische Luft Pflicht im Schlafzimmer, sonst habe ich morgens fast so eine Art Kater. Teste was DIR gut tut und mach‘ es einfach.
Denk dran: Jeder von uns ist anders…finde heraus, was für Dich hilfreich ist und nutze diese Erkenntnis für Dich.
9 sofort anwendbare Mittel gegen Angst – so hat es bei mir gewirkt:
Soweit zu den sofort anwendbaren Mitteln gegen Angst, die ich in der letzten Woche eingesetzt habe, um wieder produktiver und entspannter an der Umsetzung meiner Träume zu arbeiten.
Das Gesamtergebnis meiner ersten Woche der Challenge schätze ich so ein:
- Angstfaktor von 8,5 von 10 locker auf 3-4 runter
- Produktivität von 3-4 auf 6-8 wieder hoch
- Gefühltes Wohlbefinden: deutlich nach oben
- Körperliche Fitness: Noch Muskelkater, aber auf jeden Fall fitter!
Was steht für die nächste Etappe an?
Die Challenge läuft jetzt ja bis 01. Juli. Die erste Woche ist vorbei. Was kann und werde ich also weiterhin tun, um trotz Angst an meinem Glück zu basteln?
Schiss ist normal bei großen Plänen... 9 Sofort-Mittel dagegen. Damit Träume wahr werden. 🙂 Klick um zu TweetenNächste Etappe in Woche 2 gegen die Angst: Glaubenssätze löschen
Seit ich mich aufgemacht habe, mein Leben aktiver zu gestalten, sind ja viele meiner Wünsche schon zur Realität geworden. Doch bei manchen Wünschen stieß ich bisher immer noch auf unsichtbare Mauern. Meine Vermutung ist, dass mich bisher ein paar miese kleine Gesellen namens ‚Glaubenssätze‘ gehindert haben.
Egal was aus meinen aktuellen Plänen wird, etwas dafür zu tun, mich nicht weiter selbst zu hindern, das scheint mir auf jeden Fall im Leben nützlich. Ich habe mir ein Buch herbeirecherchiert, das mit dazu sehr gut gefällt: „Wipe the Slate Clean“ von Marc Isenschmid. Am Montag habe ich gestartet, aktiv damit zu arbeiten.
Ein erster Ansatz in diese Richtung bieten für Dich übrigens auch die Artikel von Morty Lefkoe hier auf der Club-Plattform. Dazu, wie sich dieser Test entwickelt und bewährt hier also nächste Woche mehr.
Wenn Du das nicht verpassen willst, like unsere Facebook-Page oder folge uns auf Twitter oder falls Du es noch nicht gemacht hast, abonniere neue Artikel direkt per Mail. Teile auch gern den Artikel kräftig, damit andere sich nicht weiter von ihrer Angst hindern lassen, ihre Träume endlich zu leben.
Und ich freue mich jetzt natürlich über Deine persönlichen Erfahrungen, Tipps und Ideen zum Thema ‚Die Angst überwinden‘:
- Welche dieser hier erwähnten Methoden hast Du selbst schon probiert?
- Welche weiteren Mittel gegen Angst, wenn Du was Neues anfängst, kennst Du?
- Kennst Du jemanden, der trotz seiner Angst immer wieder mutige Sachen macht? Was, denkst Du, ist ihr/sein Geheimnis?