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„Was will ich?“ – Eine Entscheidungshilfe in 45 Minuten

Weißt Du auch nicht immer, was Du willst? Kristin Reinbach hat eine "Entscheidungs-Helfer-Methode" entwickelt, mit der Du es leichter herausfindest

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Ein gut gelebtes Leben ist im Rückblick die Folge einer Kette von zu Dir passenden Entscheidungen.

Im Nachhinein sieht das leicht aus.

Bevor man sich entscheidet, ist man meistens verwirrt, in alle Richtungen zum Zerreißen gespannt.
Meistens geht es um zwei Alternativen, zwischen denen wir uns entscheiden wollen:

  • Will ich in meinem Job bleiben – soll ich besser wechseln?
  • Will ich weiter um meine Beziehung kämpfen oder ist es besser, einen Schlussstrich zu ziehen?
  • Ist es für mich gut und wichtig, nochmal zu studieren? Oder doch noch fertig zu studieren? Oder ist es besser, wenn ich mein Studium abbreche und was anderes mache?
  • In eine andere Stadt umziehen – oder nicht?

Ich will Dir heute eine einfache und schnelle Methode verraten, wie Du in nur 45 Minuten klarer wirst, welche Entscheidungsalternative von zwei Alternativen zu Dir besser passt.

Ich nenne sie die „Entscheidungs-Helfer“-Methode.

Sie ist nur eine von mehreren, mit denen Du rasch mehr Klarheit bekommen kannst.

Wann kannst Du die Entscheidungs-Helfer-Methode einsetzen?

Ich empfehle Dir, sie auszuprobieren, wenn Du Dich mit zwei Alternativen zu einem Thema beschäftigt hast und das Gefühl hast, noch mehr Grübeln und Recherchieren bringt Dich nicht weiter.

Was bringt diese Methode?

Sie bringt Dir mehr Klarheit darüber, wie Du Dich bei beiden Alternativen fühlst – und welche Dir wirklich besser tut, sich lebendiger anfühlt, besser zu Dir passt.

Das kann sie nicht:

Mit dieser Methode bekommst Du keinen Umsetzungsplan für Deine liebste Alternative.

Du bekommst keine neuen Informationen, keine neue Unterstützung. Dafür gibt es andere gute Möglichkeiten.

Solltest Du nach der Anwendung dieser Methode kein klareres Gefühl haben, dann denk‘ dran:

Manchmal ist eine Entscheidung noch nicht reif oder Du hast wirklich noch nicht genug Informationen – das ist ok.

Lass Dir dann noch etwas Zeit, Entscheidungen zu treffen.

Das brauchst Du:

  • Einen neutralen, Dir wohlgesonnenen Gesprächspartner, Deinen „Entscheidungs-Helfer“.
  • Etwas zum Schreiben – für Dich und den oder die andere.
  • Einen Ausdruck dieser Anleitung.
  • 45 Minuten.
  • eine Stoppuhr oder Handy-Wecker.
  • Ruhe.

Jetzt geht’s los:

Die Grundidee ist, dass Du über beide Alternativen je 10-15 Minuten sprichst – so, als hättest Du Dich für diese Version entschieden.

Sag‘ Deinem Entscheidungs-Helfer zum Start, wie die beiden Alternativen heißen – keine Details – das kommt währenddessen.

Kurze Stichworte wie „alter Job / neuer Job Entwicklungshilfe“ o.ä. tun es.

Erst ist Alternative A dran.

Stell Deinen Handy-Wecker auf 10 Minuten und legt los.

Dein Gegenüber stellt Dir Fragen und Du antwortest.

Bitte Deinen Gegenüber, freundliche Nachfragen zu stellen – und vor allem auf Deine Mimik, Deinen Körper zu achten (und sich dazu Notizen zu machen!)

Die Fragen Deines Entwicklungshelfer sehen in etwa so aus:

  • Ok, wenn Du Alternative A machst, Dich dafür entscheidest – was passiert dann?
  • Wie sieht in dem Fall Dein nächstes Jahr aus?
  • Was machst Du, was für Situationen siehst Du vor Deinem inneren Auge?
  • Denk mal weiter – in drei Jahren, in 5 Jahren – wie sieht Dein Leben dann aus mit dieser Entscheidung im Hintergrund?
  • Und schlussletztlich: Stell Dir vor, Du sitzt im Lehnstuhl, bist 99 Jahre alt und erinnerst Dich, dass Du Dich für diese Alternative entschieden hast – was fällt Dir dazu ein?

Je nachdem wie sehr Du schon von selbst sprudelst, kann es hilfreich sein, wenn Dein Entscheidungs-Helfer weitere Fragen stellt – die allerdings nur anreichernden Charakter haben sollten. Das kann sein:

  • „Wie sieht dann Dein normaler Tag aus?“
  • „Mit was für Menschen hast Du jetzt zu tun?“
  • „Was tust Du nicht mehr?“

Wenn die Zeit abgelaufen ist, nehmt Euch je 2-3 Minuten, um still jeder für sich seine Eindrücke zu notieren.

Achte dabei vor allem auf Deine Körperwahrnehmung und Deine Stimmung:

  • „Als ich über das Studium gesprochen habe, wurde mir plötzlich aufgeregt zumute“ oder
  • „Als ich an X gedacht habe, war ich plötzlich ganz verkrampft.“

Tauscht Euch jetzt noch nicht über diese Wahrnehmungen aus.

Jetzt ist die Alternative B dran.

Geht dazu wieder 10 Minuten den Prozess von oben durch.

Nach Ablauf der Zeit macht Ihr Euch wieder Notizen.

Nachdem Du über beide Alternativen gesprochen hast,

als hättest Du Dich für sie entschieden, ist ein guter Moment, ordentlich zu lüften, eine rauchen zu gehen – eine kurze Pause zu machen.

Setzt Euch für die letzten 15 Minuten zusammen und erzählt Euch gegenseitig Eure Wahrnehmung.

Bestimmt wird das ein Augenöffner!

Warum funktioniert das so gut?

Wenn Du laut über eine mögliche Realität sprichst, gibt Dir Dein Körper unmittelbare Rückmeldung, wie Du Dich mit einer bestimmten Situation fühlst. Das kann ein Gefühl von Aufregung, von Angst, aber auch eben ein Lächeln sein.

Wer ist geeignet als Gesprächspartner?

Die Person muss Dich nicht besonders gut kennen, aber eine klare Wahrnehmung haben.
Sie sollte Dir gegenüber und den unterschiedlichen Plänen gegenüber wirklich neutral sein – und Dir gegenüber höchstens positiv.
Wenn Du niemanden kennen solltest, der dafür in Frage kommst, mach es mit einem Coach (trotzdem: meistens kennst Du bei genauerem Nachdenken jemanden – und die meisten Menschen werden sich geehrt fühlen, dass Du ihnen vertraust und sie schätzt).

Alternativ kannst Du die Übung alleine machen – sprich trotzdem laut, damit Du spürst, was sich verändert.

Einen Abschluss finden

Vielleicht hast Du erwartet, dass ich Dir jetzt sage, dass Du Dich direkt danach entscheiden wirst oder kannst.

Das tue ich nicht. Im Gegenteil.

Mein Tipp wäre, dass Du Dir direkt danach aufschreibst, wie Du jetzt handeln würdest, wenn Du Dich in dieser Minute entscheiden müsstest.

Beschließe dann, wann Du Dich entscheiden wirst – z.B. am nächsten Samstag um 12.00 Uhr. Sorge dafür, dass ein bis zwei Nächte dazwischen liegen (mindestens eine auf jeden Fall!).

Vertraue darauf, dass Dein Hirn und Körper die neuen Informationen gut auswerten werden.

Viel Spaß und Erfolg dabei!


  • Welche Methoden verwendest Du bisher, um zu guten Entscheidungen zu kommen?
  • Hast Du die „Entscheidungs-Helfer-Methode“ ausprobiert, wirst Du sie ausprobieren? Welche Fragen hast Du dazu?
  • Welche anderen Entscheidungshilfen nutzt Du? Welche Tipps hast Du für andere Life-Preneure?
Jun 1, 2012Kristin Reinbach
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1. Juni 2012 Mind-Set, Reflexion, Wichtige Entscheidungen5,858
Kristin Reinbach

Kristin ist Gründerin des Clubs. Sie testet und entwickelt Inspirationen und Tools für Dein Selbst-Coaching für Dich und teilt hier als Autorin viele erprobte Tipps. Als langjährige Expertin in Sachen Marketing leitet sie sonst OVERW8 Digital Agentur & Medien, die neben der Entwicklung von digitalen Medien Wachstumsunternehmen und Startups in allen marktseitigen Aufgabenstellungen unterstützt (Innovation, Branding. Marketing & Sales Systeme auf allen digitalen Kanälen).

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